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SPÖ
SPÖ-Wahlprogramm
In 8 Schritten möchte die SPÖ Österreich an der Hand nehmen. Hier der einzelne Überblick:
PUNKT 1 Von guter Arbeit gut leben können. Dies beinhaltet: die Bekämpfung der Teuerung, Qualität der Arbeit, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Faire und sichere Pensionen, Entlastung jener mit niedrigem und mittleren Einkommen, Armutsbekämpfung und Mindestsicherung
PUNKT 2 Durch die Forschung und der Innovation im internationalen Wettbewerb bestehen (Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie Innovation).
PUNKT 3 Investieren in die junge Generation (d.h. Chancen für die Jugend, Bildung, Kunst und Kultur)
PUNKT 4 In Sicherheit leben (d.h. Themen wie Gesundheit, Pflege, Menschen mit Behinderungen, Sicherheit und Recht, Konsumentenschutz und Wohnen).
PUNKT 5 Nachhaltigkeit verwirklichen in Umwelt, Landwirtschaft, Klima und Energie sowie Tierschutz, Mobilität, Ernährung und Lebensmittel sowie Sport und Bewegung.
PUNKT 6 Gleiche Rechte und Chancen sichern: (Geschlechter-Gerechtigkeit, Gleichgeschlechtliche Partnerschaft-Rechte, Zuwanderung und Integration).
PUNKT 7 Demokratie und Öffentlichkeit stärken. Beinhaltet: Politische Kultur, Staats- und Demokratiereform sowie Vielfältige und kritische Öffentlichkeit.
PUNKT 8 Aktive Rolle in der Welt spielen. Das heißt: * für ein soziales und bürgernahes Europa* für eine aktive Neutralitätspolitik* für ein reformiertes Bundesheer und eine Entwicklungs - Zusammenarbeit
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gerhard zabransk
12. August 2010 - 10:30 Uhr
zu punkt 1 des wahlprogramms.um von guter arbeit leben zu können ist ein mindest lohn angebracht.das wäre meiner meinung nach € 6.- NETTO !!! dies einzuführen wäre ihre aufgabe.sehen sie sich die bezahlung im transportgewerbe und personenbeförderung an z.b. taxi,mietwagen und die bezahluing der autovermieter wie avis,sixt,eorpcar und co an.da bekommen transferfahrer € 3.- pro stunden bezahlt ohne urlaubs,weihnachtsgeld und keinen krankenstand.das wäre sozial gerecht.das gesülze um gerechtigkeit ist schwachsinn.tun sie was-führen sie den mindestlohn ein,überprüfen sie die firmen wegen korrekter bezahlung.aber nur blabla tönen ist zu wenig.sie tun nämlich nichts,absolut nichts.
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gerhard zabransky
12. August 2010 - 10:21 Uhr
da jetzt wieder wahlen zu schlagen sind wird wohl wieder des gsatzerl erklingen:seht her was wir alles für euch getan habern.ich sage aber,sie könnten sich in bezug auf behinderte an frankreich,italien und spanien ein RIESENGROßES beispiel nehmen.z.b. in frankreich haben behinderte und arbeitslose in öffentlichen museen - AUCH IM LOUVRE - KOSTENLOSEN eintritt und zwar MIT BEGLEITPERSON.für behinderte gilt das auch in italien und spanien.sie sollten sich schämen in österreich und besonders in wien von behinderten und deren notwendigen begleitperson eintritt zu verlangen und das dann für die zuwanderer auszugeben.die sind ihnen nämlich wichtiger als behinderte.sie sind keine soziale partei.
Rosa
21. September 2008 - 14:41 Uhr
Das Wahlprogramm hört sich ja ganz gut an, ich vermisse jedoch auch hier die Miteinbeziehung Alleinstehender. Für Familien gibt es Förderungen über Förderungen. Jene Frauen, deren Kinder ohne all diese Mitteln aufgewachsen sind, die mittlerweile wieder im Berufsleben stehen und die noch die Schulden für gute Ausbildung ihrer Kinder abbezahlen, die dürfen jetzt auch noch hohe Steuern zahlen und leben meist unter der Armutsgrenze. Die "neuen Ausgaben" werden zum Teil die Länder tragen müssen, das heißt, dass diejenigen, die in sozialen Berufen tätig sind wieder Verschlechterungen hinnehmen werden müssen, zB. mehr belastende Arbeit um gleichen, sowieso schon niedrigen BAGS KV Lohn, Tagsätze werden wieder nicht angehoben werden usw. Ich denke mit Schrecken an die Auswirkungen der Wahlzuckerln und frage mich, ob eine verantwortungvolle Partei von derartigen zusätzlichen sozialen Belastungen nicht Abstand nehmen kann und stattdessen für einen gerechtem Lohn für Arbeit sorgen sollte, der nicht nur die Geldbörse wieder füllt sondern auch die Wertigkeit des Menschen hebt. Oder liegt es im Interesse der Politik uns zu Almosenempfänger (sämtliche Sozialleistungen) zu machen?? - Finanziert von der restlichen Bevölkerung, deren Kinder schon erwachsen sind und von denen viele mit einem zwar versteuerbaren, jedoch geringen Gehalt auskommen müssen.
josef
21. September 2008 - 14:33 Uhr
Die gebrochenen Wahlversprechen wirken nach. Egal was nun versprochen wird, das Vertrauen ist schwer beeinträchtigt. Vielleicht wähle ich Euch noch einmal - aber ich bin mir bis heute nicht sicher. Haben meine Parteifreunde schon einmal nachgeschaut, wie viele Kinder ihrer Wähler heute noch studieren? Haben sie nachgefragt, wie viele Eltern ihrer Anhänger zu ihren Kindern sagen: Du gehst arbeiten. Haben sie vergessen, wie wichtig Bildung für die Arbeiterschaft einmal war? Die Arbeiterschaft, die heute verraten und im buchstäblichen Sinn verkauft wird?
goldesel
17. September 2008 - 23:20 Uhr
und wer soll das bezahlen? ist ja unglaublich,wie die wähler für dumm verkauft werden.da werden ja alle unmündig gemacht.no na net, na klar nehmen die leute das geld und all die förderungen, welche nichts hackln wollen. nur die arbeitenden menschen stöhnen vor lauter steuer zahlen.aber es is eh net das geld der regierung. bravo und danke für die verantwortung der politiker
Paul55
16. September 2008 - 14:01 Uhr
Ich bin seit ich denken kann und mir Wissen aus der Politik angeeignet habe ein "Roter". Insofern unterstütze ich auch deren tollen Wahlplakate und finde es schön, sich Gedanken um Österreich zu machen. Werner F. ist ein guter Mann, der Österreich führen kann.
Gudrun43
16. September 2008 - 14:30 Uhr
Ich finde, die Plakate der SPÖ kommen vorbildhaft und ehrlich rüber. Meiner Meinung nach, kann man nach deren Vorschlägen am ehesten gehen, auch wenn ihnen ihr Programm im Vorjahr nicht gelungen ist. Sie werden es trotzdem schaffen. Super Plakate Herr Faymann