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Pokémon Go: PokéStops, Arenen und Pokémon in Wien
Offizieller Release der App für Österreich war der 16. Juli 2016. Wandert man heute durch Wiens Straßen sieht man die Menschen mit ihren Smartphones durch die Gassen ziehen und kann fast auf jedem Handy die typisch grün-blauen Gefilde der App-Welt aufblitzen sehen. Das Spiel verbreitete sich in kürzester Zeit wie ein Fieber und kaum jemand ist von dieser Sucht nicht betroffen.
Die Macher dieser App haben es geschafft die Menschen aus ihren Häusern zu locken, so trifft man selbst Hardcoregamer, auf der Suche nach den seltensten Pokémon.
Für die Hard-Core Fans gibt es neben dem Handy auch die Go-Tcha Evolve - eine Uhr mit der das Pokemon sammeln gleich noch viel einfacher wird!
Ebenso brachte Nintendo das kleine Pokemon Go Plus Armband auf den Markt, welches dem Pokemon-Fänger, auch ohne permanent das Smartphone vor der Nase haben zu müssen, sagt wenn sich ein Pokemon in der Nähe befindet.
Durch eine Zusatzfunktion des Spiels, das Eier ausbrütet, durch welche man seltene Pokémon ganz einfach züchten und nicht fangen muss, wird man dazu animiert etwas aktiver zu sein. So muss man eine gewisse Kilometeranzahl zurücklegen, welche die App Mithilfe eines integrierten Schrittzählers misst, die von zwei bis zu zehn Kilometern variiert, um das Wesen im Ei dazu zu bringen, zu schlüpfen und die begehrtesten Pokémon so sein Eigen nennen zu können.
Pokéstops, Pokébälle, Lockmodule
Ein weiteres Element des Spiels stellen die sogenannten Pokéstops dar. Diese sind überall auf der Welt zu finden und können benutzt werden, indem man das am Stop angezeigte Bild mit dem Finger dreht, sobald sich der Spieler auf einer Distanz von circa fünf Metern befindet.
Hier erhält man alles Notwendige für die Jagd. Pokébälle, in höheren Leveln dann auch Superbälle, um die Pokémons zu fangen, Himmihbeeren, um störrische Pokémon, die sich nicht fangen lassen wollen, etwas gefügiger zu machen, Tränke und Supertränke, um von der Arena geschwächte Pokémon wieder gesund werden zu lassen und die oben bereits erwähnten Eier, die seltenere Pokémons enthalten können.
Durch die Pokéstops erhält man jedoch auch Gadgets, die einem das Sammeln von Erfahrung und somit das Erlangen eines höheren Spiellevels einfacher machen können. So gibt es Lockmodule und eine Funktion die sich ganz simpel „Rauch“ nennt. Das Lockmodul kann in jeden Pokéstop „hineingesteckt“ werden und lockt dadurch für eine halbe Stunde verschiedenste Pokémons an, die dann um den Stop herum auftauchen, dabei kann man sich gemütlich in der Nähe niederlassen und muss die Wesen nur mehr einfangen. Der Rauch funktioniert ähnlich, jedoch muss man sich hierbei trotzdem bewegen. Aktiviert man diese Funktion, taucht eine Rauchschwade um seine Spielerfigur herum auf und man zieht Pokémon zu sich.
Tipp: Aktiviert man beide Funktionen gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit noch höher viele Pokémon zu fangen, da das Lockmodul die Pokémon heraufbeschwört und der Rauch diese zu einem zieht.
Karte mit PokéStops, Arenen & seltenen Pokémon
Auf der Karte seht ihr Wifi-Hotspots, Arenen, Pokéstops und Fundorte von seltenen Pokémon eingezeichnet.
Arenen, Kämpfe und Triumph
In den überall in Wien verstreuten Arenen kann man seine Pokémon auch gegen die der anderen Spieler antreten lassen. Ein tatsächliches Player vs. Player Feature gibt es jedoch nicht, wobei Niantic bereits durchklingen lies, dass es im August ein großes Update für die begehrte App geben wird.
In Level 5 kann man sich nun entscheiden, welchem der drei Teams (Team Weisheit, Intuition oder Wagemut) man beitreten möchte, damit man nun endlich seine Pokémon in die Arenen schicken kann, um so für sein Team Punkte zu sammeln, Arenen einzunehmen oder diese zu verteidigen.
Lohn für einen gelungenen Arenakampf ist es, eines seiner Pokémons in die Arena setzen zu dürfen und die begehrten Pokécoins abzustauben, mit denen man im Spiel, im integrierten Shop weitere nützliche Dinge für sein Abenteuer erstehen lassen kann.
Für alle Pokemon-Interessierten:
Dieses Jahr findet die AniNite -Österreichs größte Anime und Manga Convention - erneut statt. Nicht verpassen!
Tipps und Tricks für Wiener: Wo findet man welche Pokémons?
Niantic wollte das Spiel so realistisch wie möglich gestalten, ließ also gewisse Fundzonen in das Spiel einbauen. Wasser-Pokémon findet man also wirklich nur dort, wo diese auch in der Originalwelt von Ash und Co, im Spiel zu finden waren, in ihren heimischen Gefilden, überall wo es auch tatsächlich Wasser gibt. Schlendert man den Wiener Donaukanal entlang, ist es also durchaus wahrscheinlich ein Wasser-Pokémon aufzustöbern.
Pflanzen-Pokémon sind in Wäldern, auf Äckern oder in Gärten zu finden, Elektro-Pokémon in Gewerbegebieten und Geist-Pokémon auf Friedhöfen.
Ein ganz simpler Weg schnell viele Pokémon zu fangen, ohne durch ganz Wien wandern zu müssen, sind natürlich die öffentlichen Verkehrsmittel. In der Straßenbahn durchquert man die Stadt ohne große Anstrengung, passiert viele verschiedene Gegenden, in denen die unterschiedlichsten Pokémons zu finden sind und kann diese ganz bequem aus den Öffis heraus fangen.
Arenen, Kämpfe und Triumph
In den überall in Wien verstreuten Arenen kann man seine Pokémon auch gegen die der anderen Spieler antreten lassen. Ein tatsächliches Player vs. Player Feature gibt es jedoch nicht, wobei Niantic bereits durchklingen lies, dass es im August ein großes Update für die begehrte App geben wird.
In Level 5 kann man sich nun entscheiden, welchem der drei Teams (Team Weisheit, Intuition oder Wagemut) man beitreten möchte, damit man nun endlich seine Pokémon in die Arenen schicken kann, um so für sein Team Punkte zu sammeln, Arenen einzunehmen oder diese zu verteidigen.
Lohn für einen gelungenen Arenakampf ist es, eines seiner Pokémons in die Arena setzen zu dürfen und die begehrten Pokécoins abzustauben, mit denen man im Spiel, im integrierten Shop weitere nützliche Dinge für sein Abenteuer erstehen lassen kann.
Für alle Pokemon-Interessierten:
Dieses Jahr findet die AniNite -Österreichs größte Anime und Manga Convention - erneut statt. Nicht verpassen!
Tipps und Tricks für Wiener: Wo findet man welche Pokémons?
Niantic wollte das Spiel so realistisch wie möglich gestalten, ließ also gewisse Fundzonen in das Spiel einbauen. Wasser-Pokémon findet man also wirklich nur dort, wo diese auch in der Originalwelt von Ash und Co, im Spiel zu finden waren, in ihren heimischen Gefilden, überall wo es auch tatsächlich Wasser gibt. Schlendert man den Wiener Donaukanal entlang, ist es also durchaus wahrscheinlich ein Wasser-Pokémon aufzustöbern.
Pflanzen-Pokémon sind in Wäldern, auf Äckern oder in Gärten zu finden, Elektro-Pokémon in Gewerbegebieten und Geist-Pokémon auf Friedhöfen.
Ein ganz simpler Weg schnell viele Pokémon zu fangen, ohne durch ganz Wien wandern zu müssen, sind natürlich die öffentlichen Verkehrsmittel. In der Straßenbahn durchquert man die Stadt ohne große Anstrengung, passiert viele verschiedene Gegenden, in denen die unterschiedlichsten Pokémons zu finden sind und kann diese ganz bequem aus den Öffis heraus fangen.
Auch Pokémon-Eier kann man schnell und bequem ausbrüten wenn man mit Bus oder Straßenbahn unterwegs ist, da diese oftmals nicht über 20 km/h fährt.
Jedoch: Die U-Bahn eignet sich eher schlecht dazu, da der GPS-Empfang im Untergrund Wiens öfters streikt und dieser für das Spiel essentiell ist.
Pokémon-Typ | Orte | Beispiele für Wiener |
Normal | Bahnstrecken, Bibliotheken, Fitnesscenter, öffentliche Plätze, Freizeitareale, Fußgängerzonen, Universitäten, Sportanlagen, Stadion, Straßen generell | Hauptuniversität Wien, Kärntnerstraße, jegliche Parks (z.B. Stadtpark), nähe Ernst-Happel-Stadion, |
Feuer | Wohngebiete | |
Wasser | Flüsse, Gewässer, Kanäle | Donaukanal, Erholungsgebiet Wienerwald, Donauinsel, |
Pflanze | Gärten, Parks, Naturschutzgebiete, Wald, Bauernhöfe | Stadtpark, Augarten, Lobau |
Flug | Ackerland, Parks, Wälder, | Stadtpark, Augarten, 22. Bezirk |
Käfer | Spielplätze, Ackerland, Gärten, Naturschutzgebiete, Wald | Lainzer Tiergarten, Schönbrunn, Stadtpark, Augarten |
Elektro | Gewerbepark | Gewerbepark Stadlau |
Gestein | Autobahnen, Gebäude, Schienen, Parkplätze, Steinbrüche | Autobahn-Raststätten, Westbahnhof, Hauptbahnhof |
Gift | Moor, Sumpf | Naturpark Heidenreichsteiner Moor (Waldviertel) |
Eis | Gletscher, Gras | Prater, Wienerwald, Lobau |
Geist | Friedhof | Simmering |
Kampf | Fitnesscenter, Stadion | Ernst-Hapel-Stadion, Outdoor Fitness-Park im 13. Bezirk |
Psycho | Krankenhäuser | Otto-Wagner-Spital, Michelbeuern AKH |
Unlicht | Friedhof, Kino, Theater | Zentralfriedhof, Burgtheater |
Fee | Kirchen, Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen | Stephansplatz |
Drache | Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen | Heldenplatz |
Boden | Bach, Flughäfen, Graben, Parkplätze, Schienen | Schwechat, Hauptbahnhof, Westbahnhof |
Stahl | Gebäude, Schienen | Remisen, Bahnhöfe Wiens |
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xxx
25. August 2017 - 12:32 Uhr
auf Privatgrund treffen die sich auch - kein Respekt vor Eigentum
Alle Kommentare anzeigen
poke
06. März 2017 - 18:53 Uhr
geil