Schimmel entfernen: In 4 Schritten zur schimmelfreien Wand

Hand mit Schwamm und Handschuh
© pixabay.com | So entfernen Sie Schimmel für immer.

In jedem fünften österreichischen Haushalt ist Schimmel zu finden. Bei jedem zweiten dieser Fälle in problematischem Ausmaß. Wie man Schimmelpilzen den Kampf ansagt und für immer von der Wand verbannt.

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Schimmelsporen befinden sich überall – vor allem in der Außenluft, wodurch sie in unseren Wohnraum gelangen und mithilfe von Feuchtigkeit prächtig gedeihen können. Grundsätzlich ist der Schimmel ein nützliches, kleines Lebewesen. Er ist mitverantwortlich für beispielsweise die Zersetzung von Kompost, die Herstellung von Antibiotika oder auch nicht zuletzt für die Veredelung von Lebensmittel, wie etwa Camembert oder Gorgonzola. Ab wann kann er letztendlich zur Gefahr für uns werden und woher kommt er eigentlich?

Professionelle Schimmelentfernung

Warum wächst Schimmel auf meiner Wand? #

Damit Schimmel wachsen kann, braucht er vor allem eines - Feuchtigkeit. Und die kann auch innerhalb von Wohnungen oder Häusern auf unterschiedlichste Weise entstehen, ob nun etwa einem Wasserschaden oder Rohrbruch geschuldet oder auch über Kondenswasser an der Wand, die vor allem schlecht gedämmte Wandteile betrifft.

Aber auch unser Verhalten, unsere Gewohnheiten und auch unsere bloße Anwesenheit haben erstaunlich große Auswirkungen auf das Raumklima. Täglich kommen pro Person über zum Beispiel Atmen oder Schwitzen 1 bis 1,5 Liter Feuchtigkeit in die Raumluft, weitere 1 bis 1,5 Liter durch Wäsche waschen und trocknen; allein durchs Kochen oder durch die Körperpflege finden jeweils weitere 0,5 bis 1 Liter Wasser den Weg in unsere Luft.

Diese Luftfeuchtigkeit kann durch Lüften gesenkt werden. Wichtig dabei ist die Bilanz zwischen der Produktion und Entsorgung von Feuchtigkeit, damit nicht dauerhaft zu feuchte Luft in unseren Wohnräumen steht.

Mythos: Schimmel mag's gern warm

Schimmelpilze vermehren sich über sogenannte Sporen, die über die Luft verbreitet werden und so an einen neuen Wachstumsort gelangen. Vor allem im Spätsommer ist es normal, dass viele dieser Sporen durch die Luft fliegen und so auch in unsere Wohnzimmer gelangen, wo es bei günstigen Bedingungen zum Wachstum des Pilzes kommen kann. Die Grundlage dafür ist vor allen Dingen Feuchtigkeit.

Bezüglich Nährstoffen oder auch Temperatur ist der Schimmel allerdings nicht besonders wählerisch: Er kann zwischen 0° und 50° Celsius wachsen und – solange genug Nässe vorhanden ist – auf so ziemlich allen Materialien innen wie außen sich entwickeln.

Schimmelpilz erkennen und beseitigen

Es riecht muffig, die Nase ist chronisch verstopft, man hustet die ganze Zeit? Nicht immer ist er an seinem Halfter, der Karotte und dem Geruch nach Pferdestall erkennbar. Auch muss man ihn nicht immer sehen oder riechen können um sich seinen Wohnraum mit diesem ‚flauschigen Mitbewohner‘ zu teilen.

Besonders gern verstecken sich diese Schwammerln hinter fest verankerten Möbeln oder Einbauten und in Dämmstoffen – sei es in Hohlräumen hinter Innendämmungen, hinter abgesperrten Bauteilen, Dämmstoffen von Aufbauten des Fußbodens oder auch in Gefachen und Metallständerwänden.

Bevor man aber zu schwerem Gerät greift, kann es hilfreich sein sich erstmal über die Ursache des Befalls klarzuwerden. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Man kann sich an einen Profi wenden oder aber auch vorab auf selbst durchgeführte Schimmeltests zurückgreifen.

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Schimmelspürhunde

Ein weiteres flauschiges Kerlchen kann dabei helfen Schimmelbefall festzustellen – Spürhunde werden nicht nur zum Aufspüren von Trüffeln, Suchtmitteln oder bei der Jagd herangezogen, sondern können mit ihren feinen Nasen auch den Ursprung von Schimmelbefall erschnüffeln.

Schimmel entfernen: 4. Schritte um dem Schimmelpilz den Garaus zu machen

Grundsätzlich können die Fungi mit Spiritus, Wasserstoffperoxid und anderen, speziellen Schimmelmitteln – je nach Untergrund – bekämpft werden. Wichtig ist es dabei aber einen Atemschutz zu verwenden um bei der Schimmelbekämpfung so wenige Sporen wie möglich einzuatmen. Es empfiehlt sich den Pilzen methodisch auf den Pelz zu rücken.

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Schritt 1: Ursachenklärung

Zuallererst sollte herausgefunden werden wodurch der Schimmel entsteht, damit man das Problem beim Myzel – der ‚Wurzel‘ von Pilzen - packen kann. Die Pilze können nur mit genügend Nässe in ihrer Umgebung gedeihen. Dabei können bauliche Mängel aber auch falsches Verhalten unsererseits verantwortlich sein. Je nach Größe und Schwere des Schadens kann dann entschieden werden, ob die Sanierung selbst durchgeführt werden kann oder doch besser ein Professionist hinzugezogen wird. 

Wenn Sie zur Miete wohnen, sollten Sie vorab auch den Vermieter/ die Hausverwaltung kontaktieren - speziell bei starkem Schimmelbefall der Wand oder des Mauerwerkes (der Bausubstanz). Können die Mängel dem Vermieter angelastet werden, muss dieser laut Mietrecht sämtliche Kosten übernehmen!

Schritt 2: Wie groß ist der Befall?

Schimmelbefall kann in drei Kategorien eingeteilt werden, vor allem aufbauend auf die Fläche, die der Schimmel bedeckt. In Kategorie 1 fallen alle Stellen unter 20 cm², die als geringfügig eingestuft werden können. Darunter fallen auch zum Beispiel schwarze Flecken im Badezimmer. Diese können selbst entfernt werden, es sind anschließend keine weiteren Maßnahmen vonnöten.

Kategorie 2 beschreibt dann Ausbreitungen von weniger als einem halben Quadratmeter. Besonders hier wird die Ursachenfindung wichtig. Wenn der Grund hinter dem Befall festgestellt und eliminiert werden konnte, kann man in der Regel den Schimmel auch selbst entfernen – allerdings nur mit geeigneter Schutzkleidung.

Wenn man selbst die Ursache nicht herausfinden kann oder der Schimmelfleck größer als in Kategorie 3 ausfällt, sollte man auf jeden Fall einen ausgezeichnete Dienstleister lt. Bundesverband für Schimmelsanierung hinzuziehen.

Schritt 3: Schimmel bekämpfen

Bis zur Kategorie 2, also einem Schimmelbefall von unter 0,5 m² kann man selbst tätig werden. Dafür sind einige Dinge notwendig, hier eine kleine Einkaufsliste:

  • Schutzhandschuhe
  • Schutzbrille
  • Min. 70%igen Ethanol (Alkohol)
  • Putzutensilien (feuchtes Tuch)
  • Abdeckmaterial
  • Arbeitskleidung (Diese kann anschließend normal gewaschen werden.)

Versuchen Sie möglichst kleinflächig zu arbeiten und nicht zu viel Staub aufzuwirbeln, sonst könnte sich der Schimmel weiter verbreiten. Nachdem der Schimmel entfernt wurde steht noch eine Feinreinigung an, am besten durch feuchtes Aufwischen.

Weitere Tipps zur Beseitigung von Schimmel:

  • Schimmel an der Wand kann durch Infrarotheizungen behoben und nachhaltig vorgebeugt werden. Durch die Strahlungswärme werden Wände erwärmt und trocknen dadurch besser aus
  • Bei häufigeren Problemen mit Schimmel im Bad empfiehlt sich ein Luftentfeuchter
  • Bei Schimmelbefall nicht trocken abkehren! Damit werden unnötig Sporen aufgewirbelt und in der Luft herumfliegen.

  • Nur mit einem geeigneten Hepafilter den Schimmel via Staubsauger entfernen! Ansonsten werden winzige Schimmelsporen über den ganzen Raum verteilt.

  • Bei starkem Befall sollte bei der Bekämpfung eine Atemschutzmaske der Klasse FFP3 getragen werden. Diese Schützen vor mindestens 99% giftiger Stoffe aber auch vor Mikroorganismen, wie Pilze und deren Sporen.

  • Wenn Sie selbst Allergiker, Asthmatiker oder immungeschwächt sind, sollten Sie die Sanierungsarbeiten nicht selbst durchführen, da das Risiko einer gesundheitlichen Belastung hoch ist.

  • Verlassen Sie sich nicht rein auf Biozide ohne die Ursache zu bekämpfen. Es geht bei der Beseitigung immer darum, dem Schimmel die Nahrung zu entziehen.

Bei großflächigem Befall, mehr als 0,5 Quadratmeter, sollte jedenfalls eine Abklärung der Ursache und eine nachhaltige Sanierung durch eine Fachfirma veranlasst werden.

Üblicherweise wird im Bereich der schadhaften Stelle der Schimmel chemisch oder mechanisch entfernt und befallene Putzschichten abgeschabt. Anschließend wird mittels Spachteln und modifizierter Farbe die Oberfläche neu hergestellt.

Schritt 4: Vorbeugen

Zusätzlich zu Schutzkleidung und anderen Vorsichtsmaßnahmen sollte auch nach der Sanierung der eigentlichen Schäden aufpassen, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Vielleicht könnte man in diesem Kontext seine eigenen Gewohnheiten überdenken, die Luftfeuchtigkeit kontrollieren, öfters und richtig lüften und auch kleine Schimmelstellen sofort zu eliminieren. Es kann auch hilfreich sein ein paar Zentimeter Raum zwischen Möbeln und Außenwänden zu schaffen, damit die Luft zirkulieren kann.

Schimmelfrei und frisch ausgemalt!

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Nachdem der Schimmel erfolgreich entfernt wurde, hilft unter anderem eine Antischimmelfarbe dabei den Schimmel am wiederkommen zu hindern.

Wann wird Schimmel gefährlich?

Zahlreiche Studien sehen einen Zusammenhang zwischen einem Schimmelpilzbefall und Atemwegsbeschwerden, häufig kommt es zu allergischen und reizenden Reaktionen. Besonders zu achten ist auf Säuglinge, Kinder oder immunschwache Personen im Haushalt, denn für einen gesunden, erwachsenen Menschen sind die wenigsten Schimmelarten gesundheitsbedrohlich, zusätzlich sind diese Arten meist nicht weit verbreitet. Ausnahme dabei kann natürlich ein sehr starker und/oder großflächiger Befall sein, wodurch es zu einer extrem hohen Belastung an Sporen und Mykotoxinen kommen kann.

Anders sieht es aus, wenn Schimmel unwissentlich mit (verdorbenem) Essen aufgenommen wird. Hier kann es eine direkte Gefahr werden, solange es sich nicht um Edelschimmel handelt.

Schimmelbefall sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden: Sehr selten, aber möglich ist es, dass die infektiöse Wirkung von Schimmel zum Tragen kommt. Bei Personen mit einem stark geschwächtem Immunsystem – nach einer Organtransplantation oder im Falle einer Krebserkrankung etwa – können Schimmelsporen beim Einatmen bis tief in die Lunge vordringen und dort eine Lungenentzündung verursachen. Es kann selten auch zu Entzündungen des zentralen Nervensystems, wie einem Abszess im Gehirn, kommen.

Welche Arten von Schimmel gibt es?

Schätzungsweise bietet Mutter Erde etwa 250.000 verschiedenen Schimmelarten eine Heimat, wovon jedoch nur weniger als die Hälfte bekannt und beschrieben sind.  Der Löwenanteil dieser Fungi ist für den Menschen jedoch ungefährlich. Andere Pilzarten jedoch können zum gesundheitlichen Problem vor allem für vorbelastete Personen werden, da durch ihren Stoffwechsel für uns giftige Substanzen produziert werden.

Übrigens – So etwas wie eine Gattung der Schimmelpilze gibt’s in der Botanik gar nicht, da er sich in keiner Besonderheit von anderen Pilzen unterscheidet.

Beim Menschen kann es durch die Belastung durch die Pilze zu Mykosen (Pilzbefall), Mykotoxikosen (Vergiftungen) oder auch Mykoallergosen (Allergien) kommen. Zusätzlich können sie die Bausubstanz unseres Zuhauses angreifen, wie etwa der Hausschwamm es tut. 

Zur professionellen Bestimmung eines Schimmelpilzes spielt seine Farbe eigentlich eine eher untergeordnete Rolle. Das liegt daran, dass es einfach zu viele verschiedene Pilzarten derselben Farbe gibt und manche ihre Farbe abhängig von ihrem Lebensraum unterschiedlich ausbilden. Deshalb ist es bei Schimmelbefall ratsam, sich professionelle Hilfe zu holen. Trotzdem haben wir eine kleine Orientierungshilfe der verschiedenfarbigen Schimmelpilze zusammengetragen.

Schwarzer Schimmel

Schwarzer Schimmel hat einen besonders schlechten Ruf, da er generell als schädlicher, giftiger und aggressiver als andere Schimmelarten angesehen wird. Auch hier muss wieder festgehalten werden, dass es den einen, schwarzen Schimmel gar nicht gibt, sondern circa 40 verschiedene Arten, die sich interessanterweise am häufigsten auf Lebensmitteln wie Obst, Gemüse oder Getreide finden. Wenn allerdings Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Nahrungsangebot stimmen, ist er nicht wählerisch und lässt sich auch gern auf beispielsweise Wänden, Tapeten oder in Schränken nieder.

Wie auch bei anderen Arten und Färbungen ist er keine direkte Gefahr für die Gesundheit, solange es keinen direkten Kontakt gibt, man ihn also beispielsweise isst. Es kann aber zu allergischen Reaktionen auf Stoffwechselprodukte des Schimmels kommen, bei starken Asthmatikern die Atemwege zusätzlich reizen oder immunschwache Personen äußerlich sowie sogar innerlich besiedeln. Das gilt jedoch für alle Schimmelarten, die in unseren Wohnungen und Häusern gefunden werden können und ist kein besonderes Merkmal von schwarzem Schimmel.

Allerdings gibt es eine potentiell gefährliche Art des schwarzen Schimmels - Alternaria Alternata, da dieser ein Mykotoxin in seine Umgebung abgibt, die auch ohne direkten Kontakt zu vielerlei körperlichen Reaktionen führen kann. Dazu gehören zum Beispiel Atemnot, Symptome von Allergien, eine laufende Nase, Augenrötungen oder ähnliches. Dies kann der Kontakt zu sämtlichen Alternaria-Arten auslösen, jedoch wird diese selten in Wohnräumen gefunden.

Grüner Schimmel

Der wahrscheinlich bekannteste, grüne Schimmel heißt Aspergillus fumigatus, fühlt sich auch in unseren Breiten wohl und ist wohl weltweit einer der am häufigsten auftretenden Arten. Zum Beispiel findet er sich in circa 2/3 aller Topfblumen innerhalb der Blumenerde wieder.

Grüner Schimmel gilt zwar bisher nicht als nachweislich schädlich für Mensch und Tier, kann aber das Immunsystem schwächen. Für geschwächte oder vorbelastete Menschen kann er problematisch werden, da er sowohl Allergien auslösen aber auch das Lungengewebe befallen kann.

In Gebäuden mag er warme Plätzchen in der Nähe von Heizkörpern und Blumenerde, weshalb bei Immunschwäche oder Anfälligkeit auf Zimmerpflanzen verzichtet werden sollte um einen Befall zu vermeiden.

Gelber Schimmel

Ein besonderer Vertreter dieser Farbe – der Aspergillus flavus – brachte es im frühen 20. Jahrhundert zu zweifelhaftem Ruhm, wurde er doch im Zuge archäologischer Ausgrabungen als „Fluch des Pharao“ bekannt. Wahrscheinlich war er maßgeblich verantwortlich für den Tod einiger Arbeiter und Archäologen, als diese ägyptische Grabkammern öffnete und dieser Pilz, durch seine Aflatoxine, verheerende Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben kann. Allerdings besteht nur eine geringe Gefahr, diesem Fluch zum Opfer zu fallen, den hohen Hygienestandards unseres täglichen Lebens sei Dank.

Gelber Schimmel wird aufgrund seiner eher unauffälligen Färbung oft spät gefunden und kann so verantwortlich für Schäden an Wänden oder Möbeln sein, wenn er sich bereits stark verbreitet hat. Wie jede andere Schimmelart kann er mit Spiritus, Wasserstoffperoxid oder anderen Schimmelmitteln bekämpft werden.

Roter Schimmel

Besonders bekannt hier ist wahrscheinlich der Bäckerschimmel, wie Neurospora sitophila umgangssprachlich genannt wird. Dieser Name resultiert daraus, dass er oft der Auslöser von Atemwegserkrankungen bei – unter anderem – Bäckern ist, weil er gern auf Getreide wächst. Aber auch andere Materialien bieten ihm einen geeigneten Lebensraum, wie vor allem Holz, Karton oder Papiertapeten aller Art, da hier große Mengen Zellulose zu finden sind.

Aber Achtung – auch andere Schimmelarten können rot gefärbt sein, weil Schimmelpilze bestimmte chemische Substanzen – wie etwa Kupfer – verstoffwechseln. Auch weiteree andere Umwelteinflüsse können die Farbe des Schimmels beeinflussen.

Wie bereits erwähnt war dies nur ein sehr kleiner Einblick in die Welt der Schimmelpilze. Um Aussagen darüber treffen zu können welcher Schimmel im konkreten Fall vorliegt sollte stets ein Schimmeltest gemacht werden, wobei es sich empfiehlt einen Profi zu konsultieren.

Weitere Informationen, Profis zur Schimmelbekämpfung in Ihrer Nähe und Tipps zum Umgang mit Schimmel finden Sie hier:

Bundesverband für Schimmelsanierung und techn. Bauteiltrocknung

Stadt Wien - Gesund Wohnen

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