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Welche Corona-Maske schützt uns wirklich?
Dahingehend stellt sich die Frage: Wie sinnvoll sind die einfachen Stoffmasken wirklich? Denn, der Mensch muss atmen. Unternehmen haben daher Technologien entwickelt, um der Gefahr aus der Luft Herr zu werden.
ACHTUNG: Ab 25. Jänner sind in Österreich FFP2-Masken verpflichtend! Im Handel und dem öffentlichen Verkehr dürfen keine Stoffmasken mehr getragen werden.
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Neue Maske zerstört Virus
Das Unternehmen Livinguard entwickelt nun eine neue, sich quasi selbst desfinzierende Maske. Das Geheimnis der Masken: Eine kationische Substanz verleiht dem Stoff eine positive Ladung. Negativ geladene Viren werden von ihr wie von einem Magnet angezogen. Gibt es einen Kontakt, wird die Zellwand des Virus durch die Kräfte zerstört.
Erforscht wurde bereits, dass herkömmliche Stoffmasken den Träger nicht schützen. Sie verhindern bestenfalls die Verbreitung des Viruses im Falle einer Infizierung des Trägers, schützen diesen aber nicht vor einer Ansteckung. Im Unterschied zu bisherigen Alltagsmasken soll die Livinguard-Maske dahingehend nicht nur andere, sondern auch den Träger schützen.
Raum Luftfilter gegen Coronavirus
Neben den neuartigen Masken der Firma Livinguard gibt es noch andere Technik-Lösungen gegen Aerosole: Die Raum Luftfilter der Firma Hönle aus Bayern etwa warten nicht erst, bis das Virus sich nähert, sondern saugen den Erreger an. Das Virus aus der Raumluft wird an einer UV-C-Lichtquelle vorbeigeleitet - das Erbgut der Mikroorganismen absorbiert die Strahlung und wird dadurch zerstört.
Die Luftfilter stellen eine ideale Lösung für z.B. den Büro-Alltag, Wartezimmer bei Ärzten oder Schulklassen dar. Befinden sich mehrere Personen über eine gewissen Zeitraum in einem Raum, kann der Luftfilter zusätzlich zu den vorgeschriebenen Masken ein hohes Sicherheitspotential darstellen. Nach Bekanntgabe des neuen Luftfilters liefen die Telefone bei Hönle in Bayern heiß.
Welche Masken schützen wirklich?
Eine Schweizer Plattform machte den Test. Welche Masken schützen uns wirklich? Insgesamt 12 unterschiedliche Masken wurden auf Schutzversprechen, Luftdurchlässigkeit, Tröpfchen-Abwehr, Aerosol-Abwehr und vieles mehr getestet. Nur eine der Masken konnte mit der Schulnote "sehr gut" abschließen, drei weitere mit "gut", der Rest der Testobjekte erhielten die Noten "genügend" bis "schlecht" und sind damit eher ein Fall für die Tonne als das Gesicht.
Die sichersten Schutzmasken
Tect-FFP2-Atemschutzmaske, Wertnote: "sehr gut"
Einfache Hygienemaske, Wertnote: "gut"
3M-Atemschutzmaske K111, Wertnote: "gut"
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