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Es kann herausfordernd sein, einen Garten in Schuss zu halten. Gartenarbeit ist für viele BesitzerInnen eine liebe Tätigkeit. Es kann aber auch zu viel Arbeit werden, oder die eigene Zeit wird zu knapp. Zusätzlich kann man als Gartenbesitzer auch mit Problemen konfrontiert sein, wo man keine Lösung weiß. Schädlinge sind eingefallen, der Baum wächst einem über den Kopf, oder was tun bei Maulwurfbefall? Manch ein Problem kann einem die Freude am Garten so richtig verdrießen!
Keine Sorge, Hilfe kommt von den Profi-Gärtnern, die die richtige Lösung und das "richtige Grün" für Sie finden, pflanzen und auch pflegen!
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In einem Gartenjahr kommt so einiges an Arbeit, aber auch viel Freude zusammen. Ein kurzer Streifzug durch die Jahreszeiten in der Natur.
Den Start markiert der März, wo es erst mal darum geht den Untergrund vorzubereiten, zu düngen, zu sähen und neue Pflanzen zu setzen. Aber Achtung vor den Eisheiligen im Mai – da kann es nochmal frostig werden, darum ist es ratsam ein Pflanzenvlies bereitzuhalten. Im März und April werden die Topfpflanzen, die den Winter in Ihrer Wohnung verbracht haben, wieder an die Luft gebracht und so an die Sonne gewöhnt. Dabei ist es wichtig, diese sofort zu schneiden und anschließend zu düngen.
Nehmen Sie sich aber nicht zu viel gleichzeitig vor, sondern arbeiten Sie Schritt für Schritt und Beet für Beet, damit die Freude an der Arbeit nicht unterwegs abhandenkommt. Planung und Ordnung sind das halbe Leben – auch bei der Gartenarbeit. Ein wilder Naturgarten hat auch seinen Charme.
Der Sommer ist zum Genießen da, aber vor allem auch zum täglichen Gießen. Vergessen Sie dabei aber nicht aufs Unkraut jäten und darauf verblühte Blüten abzupfen, damit neue Blüten sprießen können.
Tipp: Düngen Sie alle zwei Monate mit einem Langzeitdünger, damit Ihre Pflanzen immer genügend Nährstoffe haben.
Im Herbst kommt wieder mehr Arbeit auf Sie zu: Es wird geerntet, zugeschnitten und sauber gemacht. Aber Laubbläser und Laubsauger sind ein No-Go! Sie zerstören sowohl die natürliche Deckschicht Ihres Bodens als auch die Biodiversität in Ihrem Garten.
Es wird auch langsam Zeit Ihren Garten auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten und um Knollen für Frühblüher zu setzen, damit Frühlingsboten wie Tulpe, Narzisse und Co. im nächsten März Ihre grüne Oase zu frischem Leben erwecken können. Schneiden Sie Ihre Pflanzen zurück – inklusive derer im Topf - und umwickeln Sie empfindliche Pflanzen mit einem Schutzvlies um sie vor der Kälte zu schützen.
Tipp: Verzichten Sie unbedingt auf Plastikfolien um ein böses (Frühlings-)Erwachen zu vermeiden! Unter diesen bildet sich gerne Kondenswasser, das bei Minustemperaturen gefriert oder es kann zu Staunässe und damit Fäulnis kommen.
Danach begibt sich Ihr Garten in den Winterschlaf. Aber es sollte schon fürs nächste Jahr geplant werden – zum Beispiel mit einem guten Buch zum Thema Garten. Vergessen Sie nicht die eingewinterten Topfpflanzen! Diese sollten nicht zu viel, aber doch regelmäßig gegossen werden, damit sie nicht austrocknen. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, empfindliche Topfpflanzen beim Gärtner des Vertrauens überwintern zu lassen. Das garantiert einen blühenden Start ins neue Gartenjahr.
Wer einen schönen Garten haben möchte muss diesen und all seine Einwohner gebührend pflegen – ob klein oder groß. Aber gerade bei Bäumen ist das oft nicht so einfach, besonders in der Stadt, wenn es oft nur wenig Platz und eine Vielzahl von Regeln gibt. Wussten Sie zum Beispiel, dass ihr liebster Schattenspender vielleicht zu den Belangen des Wiener Baumschutzgesetzes zählt?
Alles in allem ist so ein Baum – inklusive dessen Pflege, Schnitt und dem Abtransport von Abschnitten et cetera - eine ziemlich komplizierte und oft auch gefährliche Angelegenheit. Daher ist es ratsam einen Profi zu beauftragen.
Wann ist Rasenmähen in Wien erlaubt bzw. verboten?
In Wien gilt zwischen 22 und 6 Uhr Nachtruhe, aufs Rasenmähen verzichten man zusätzlich samstags zwischen 12 und 24 Uhr sowie ganztägig an Sonn- und Feiertagen. Auch ortspolizeiliche Verordnungen sowie Mietverträge oder Hausordnungen - insbesondere bei Wiener Wohnen und Kleingartensiedlungen – müssen beachtet werden.
Gibt es einen Unterschied zwischen Rasenmähern, die mit Verbrennungsmotoren betrieben werden und elektrischen Modellen?
Ja, denn elektrisch betriebene Modelle sind in der Verordnung nicht erfasst. Allerdings darf man während dieser Zeit trotzdem keine „Erregung ungebührlicherweise störenden Lärms‘ – ungeachtet der Quelle des Krachs- begehen, denn das würde als Verwaltungsübertretung gelten.
Man sieht: Rasenmähen in der Großstadt kann schon mal zur Herausforderung werden. Aber warum es sich nicht einfacher machen und jemanden mit dieser Arbeit betreuen? Holen Sie sich ein Abo vom Gärtner Ihres Vertrauens.
Ihr Rasen könnte saftiger sein? Schnell und einfach durch einen frischen Rollrasen tauschen - so geht's
Damit Ihre Hecke gesund und dicht wachsen kann, braucht sie regelmäßige Pflege – vor allem in Form von regelmäßigen Trimm-Einheiten. Die beste Zeit dafür ist „von A bis A“ – also von April bis August, damit man auch lange viel Freude am immergrünen Sichtschutz haben kann. Aber die Arbeit ist nicht nur körperlich sehr anstrengend, sondern kann – mit klassischem Gerät plus Stehlleiter - auch gefährlich werden. Der Gärtner Ihrer Wahl freut sich sicher, sie zur richtigen Pflege von Thuja, Liguster, Hainbuche und Co. zu beraten.
Hecken fassonieren kann zur Passion werden! Inspirationen finden Sie z. B. bei den Schaugärten in Tulln, oder bei der jährlichen Gartenbaumesse in Tulln.
Kurz ein Überblick mit welchen Ausgaben Sie in etwa rechnen können, wenn Sie sich für die Hilfe eines Profis entscheiden.
* Die hier angegebenen Preise sind Richtwerte. Je nach Aufwand, Anfahrt, genutztem Material, etc. kann der Endpreis abweichen.
Tipp: Lassen Sie sich vor Vertragsabschluss unbedingt einen Kostenvoranschlag erstellen, nutzen Sie zur Erstanfrage gerne unser oben angeführtes Formular. Oder fragen Sie direkt bei den Gärtnern an.
Auch wenn man sich zum Beispiel gerade am Stand in Griechenland Sonnen lässt, hört die Arbeit daheim nicht auf. Gerade bei längeren Reisen ist es eine gute Idee, wenn man sich schon im Vorfeld um den Verbleib des eigenen Paradieses Gedanken macht und die Zusammenarbeit mit einem Gärtnereibetrieb organisiert, damit man sich in Ihrer Abwesenheit um Ihre Pflanzen kümmert.
Besonders bei Viel-Reisenden kann sich ein Abo bei einem Gärtner lohnen, der in regelmäßigen Abständen Ihren Garten fachmännisch auf Vordermann bringt und einen Blick dafür hat, was Ihre Pflanzen gerade brauchen.
Hier einige Tipps, wie Sie auch ihre Beete auf eine anstehende Reise vorbereiten können:
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