Die Fledermaus: Johann Strauss' Meisterwerk in der Volksoper erleben

Johann Strauss' Meisterwerk ist einer der tragenden Bausteine des Repertoires der Wiener Volksoper: 1874 in Wien uraufgeführt, gilt Die Fledermaus als Höhepunkt der goldenen Operettenära. Man belügt und betrügt einander und gibt dem Alkohol die Schuld dafür, erlebt Verkleidungen, Verwechslungen und Liebeleien im Walzertakt.

Die Fledermaus

Operette von Johann Strauss

Wann: Februar, März und April 2023 (Termine siehe unten)
Wo: Wiener Volksoper

â–º Jetzt Tickets sichern

"Glücklich ist, wer vergisst",

lautet die Devise. Und wenn nach einem prächtigen Souper beim Prinzen Orlofsky die ganze Festgesellschaft wieder im Gefängnis zusammentrifft, ist man rasch versöhnt, denn:

"An allem war nur der Champagner Schuld".

Vor einigen Jahren auf dem Schönbrunner Maskenball. Als Gäste waren unter anderem Gabriel von Eisenstein und sein Freund Dr. Falke geladen. Eisenstein, als Schmetterling verkleidet, spielte Falke, der als Fledermaus ging, damals einen solchen Streich, dass dieser zum Gespött des ganzen Bezirks wurde. Was sich in den folgenden drei Akten der Fledermaus ereignet, ist die inszenierte Rache einer Fledermaus.

Im Februar, März und April flattert die Fledermaus dieses Jahr an insgesamt drei Spieltagen wieder durch die Volksoper:

Februar

• Fr., 10.02.2023, 19:00 (Tickets kaufen)

März

• Mi., 22.03.2023, 19:00 (Tickets kaufen)

April

• Sa., 22.04.2023, 19:00 (Tickets kaufen)

• Gabriel von Eisenstein: Sebastian Reinthaller
• Rosalinde, seine Frau: Ulrike Steinsky
• Adele, deren Stubenmädchen: Lauren Urquhart
• Ida, ihre Schwester: Mila Schmidt
• Dr. Falke, Notar: Alexandre Beuchat
• Prinz Orlofsky: Katia Ledoux
• Alfred, Sänger: Jason Kim
• Frank, Gefängnisdirektor: Daniel Ohlenschläger
• Frosch, Gerichtsdienerin: Sigrid Hauser
• Dr. Blind, Advokat: David Sitka
• Ivan, Kammerdiener des Prinzen Orlofsky: Gabor Oberegger

Inszenierung: Robert Herzl
Bühnenbild: Pantelis Dessyllas
Kostüme: Doris Engl
Choreographie: Lili Clemente
Choreographie: Florian Hurler
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Musikalische Leitung: Alfred Eschwé