Skiurlaub
Schweizerhaus: Stelzen, Bier und gute Laune
Der Gastgarten der Wiener
Denkt man an den Prater mit dem Wiener Wurstelprater, dem Riesenrad und den Praterrummel, denkt man auch an das Schweizerhaus. Das Restaurant inmitten des Wurstelpraters ist bekannt für seinen wunderschönen Gastgarten und die ausgezeichneten Speisen. Besonders bekannt ist die Stelze. An heißen Sommertagen lässt es sich unter dem Schatten der Baumriesen bei einem kalten Bier gut entspannen, während man in der kalten Jahreszeit das angenehme Ambiente in den Räumlichkeiten des Restaurants genießen kann. Einer der Gründe, warum über Jahre hinweg das Schweizerhaus als erste Anlaufstelle für ein kühles Krügerl galt, war und ist nach wie vor die Ausschank des Original Budweiser Budvar Bier aus der Brauerei in Tschechien. (Die Betreiber des Schweizerhauses Kolarik & Leeb sind auch gleichzeitig Generalimporteure für Österreich). Mittlerweile gibt es das echte Budweiser Budvar auch in zahlreichen anderen Bierlokalen in Wien. Wobei sich auch bei uns der Trend zu kleineren Brauereien mit Craft Beer durchgesetzt hat.
Öffnungszeiten:
Täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr
Saisondauer: 15. März bis 31. Oktober
Reservierung:
Hier online reservieren
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
U-Bahn: U1 (Station Praterstern), U2 (Station Praterstern oder Messe-Prater) Schnellbahn: S1, S2, S3, S7, S15 (Station Wien Nord) Straßenbahn: 0 und 5 (Station Praterstern) Autobus 80A (Station Praterstern)
Parken:
Aufgrund der Kurzparkzone im gesamten 2. Bezirk, liegt die maximale Parkdauer bei zwei Stunden.Die Kurzparkzeiten gelten von Montag bis Freitag (werktags) 9:00-22:00 Uhr. Kurzparkscheine sind in allen Wiener Trafiken erhältlich bzw. via Handyparken zu lösen.
Die Speisekarte des Schweizerhauses
- Hausgemachte Suppen
- Kalte Speisen
- Kleine warme Gerichte
- Fleischlose Gerichte
- Warme Beilagen
- Fleischgerichte
- Geflügel
- Fisch
- Für die kleinen Gäste
- Frische Salate
- Kalte Beilagen
- Hausgemachte Mehlspeisen
- Eis
- Käse
- Handgemachtes Gebäck
Schweizerhaus-Spezialitäten
Schweinsstelze
frisch vom Grill
Preis nach Gewicht: pro kg ab ca. € 23,90
Grillhendl
knusprig vom Spieß ab ca. 9,90 €
Geschichte des Schweizerhauses
Angeblich gab es das Schweizerhaus bereits vor 1766. Es trug damals den Namen "Zur Schweizer Hütte". Zu dieser Zeit war der Prater dem "gemeinen Volk" noch nicht zugänglich. Um 1800 stand an gleicher Stelle das Gasthaus "Zur Tabakspfeife". 1814 wurde das Gasthaus zu "Zum russischen Kaiser" umbenannt. 1868 wurde es als "Schweizer Meierei" eröffnet, um später seinen endgültigen Namen zu erhalten, der allen Wienern und Touristen, die Wien besuchen, ein Begriff ist.
Vielleicht möchten Sie Ihren Besuch im Schweizerhaus mit einem Abstecher in das Wachsfigurenmuseum Madame Tussauds oder zum Pferderennen in der Krieau verbinden?
Adresse & Kontakt
Prater 116 in 1020 Wien
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Alfred Knogler
31. Oktober 2023 - 14:37 Uhr
Sehr negative Erfahrung: Voller Erwartung besuchten wir 2 Erwachsene mit 2 Kindern dieses bekannte Lokal, die Getränke wurden relativ rasch zugestellt, das Krügel Bier enthielt soviel Schaum, dass die EU Norm von 0,4 l locker erreicht wurde, den Preis von 5,6 € hiefür entspricht dem eines 4-Sterne Hotels, unser Wunsch nach Essenbestellung wurde total ignoriert, alle mehrfach angesprochenen Kellner sahen einfach zur Seite beim Vorbeigehen. Das Lokal war alles andere als bummvoll, das Personal hatte immer Zeit für einen Tratsch untereinander, nach ca. 20 Minuten reichte es uns, wir bezahlten unsere kostbaren Getränke und suchten uns eine andere Gaststätte. Selten habe ich eine so negative Gaststätte erlebt, total uninteressiertes Personal bei luxeriösen Preisen, Fazit: Nie wieder!
Alle Kommentare anzeigen
Michaela Mocek
26. Juli 2023 - 08:49 Uhr
Wir sind heute Mittag im Schweizerhaus.Kann man vor den Lokal parken, denn mein Mann kann nicht lange gehen.Auch habe ich einen kleinen Hund darf er mit????
Friedrich Weiniger
13. Oktober 2022 - 15:48 Uhr
Einen Tisch Reservieren für 4Personen am 18 Oktober 12Uhr30 bis 16Uhr
Klik
06. April 2017 - 21:42 Uhr
aha so sieht also eine speisekarte aus, wie wärs mit einscannen oder von mir aus auch fotografieren?