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Musik am Fluss: Gratis Open-Air der Grünen im Grünen

Das Bild zeigt das Johann Strauss Denkmal in Wien.
© Pixabay | Der Wiener Stadtpark ist eine der Konzertlocations.

27. Juni bis 20. Juli: Das Beste kommt zum Fluss – Unter diesem Motto laden die Grünen zur fünften Runde der Sommerkonzertreihe „Musik am Fluss“. An vier Spielorten mit insgesamt zwölf Konzerten spielt die junge Alternative-Musikszene bei kostenlosen Open-Air-Konzerten auf: Im Stadtpark, am Wienfluss, im Bruno-Kreisky-Park und auf der Donauinsel.

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„Bei Musik am Fluss geht’s ums Zelebrieren von Musik, um feine Abende, Gespräche – nicht um Parteifarben. Und es geht auch darum, sich selbstbewusst den öffentlichen Raum zu nehmen, ihn ohne Konsumzwang zu genießen und dabei außergewöhnlich gute Musik zu erleben“, so die Grünen Parteivorsitzenden Judith Pühringer und Peter Kraus, die bereits zum fünften Mal zu den Gratis-Sundownerkonzerten laden. 

Musik am Fluss 2024 - Alle Infos auf einen Blick

Wann? Von 27.6 bis 20.7.2024

Wo? 12 Open-Air-Konzerte, vier Spielorte Locations:

  • Donnerstags im Stadtpark: Wiese zwischen Teich und MAK; beim Andreas-Zelinka-Denkmal (U3 Stubentor)
  • Freitags im Bruno-Kreisky-Park: (U4 Margaretengürtel)
  • Samstags am Wienfluss: Am Wientalradweg Höhe Paul-Amann-Brücke (U4 Unter Sankt Veit) oder
    auf der Donauinsel: Zwischen Reichsbrücke und Brigittenauer Brücke, Stromkilometer 1927 (U1 Donauinsel)

Beginn: jeweils 19:00 Uhr

Eintritt frei

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Musik am Fluss: Das Programm im Detail

Eröffnung: Do. 27. Juni: Mavi Phoenix – Stadtpark
Fr. 28. Juni: Cousines like Shit – Bruno-Kreisky-Park
Sa. 29. Juni: Lukas Oscar – Am Wienfluss
Do. 4. Juli: filly – Stadtpark
Fr. 5. Juli: NNOA – Bruno-Kreisky-Park
Sa. 6. Juli: CURB – Am Wienfluss
Do. 11. Juli: MAIIJA – Stadtpark
Fr. 12. Juli: fiio – Bruno-Kreisky-Park
Sa. 13. Juli: Lorenz Ambeek – Donauinsel 
Do. 18. Juli: AYMZ – Stadtpark
Fr. 19. Juli: Gravögl – Bruno-Kreisky-Park
Sa. 20. Juli: Spilif – Donauinsel 

Hinweis: Die Konzerte finden nur bei Schönwetter statt!

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Free Entry & kein Konsumzwang: Dafür steht die Konzertreihe

Was steckt hinter der Konzertreihe "Musik am Fluss", die von den Grünen organisiert wird? Das sagen die Grünen Parteivorsitzenden Peter Kraus und Judith Pühringer: Die Jahre der COVID-19-Pandemie haben vor Augen geführt, wie wichtig der öffentliche Raum als Treffpunkt für junge Menschen ist. Vom Karlsplatz bis zum Heldenplatz haben sich die jungen Wiener ihre Plätze zurückerobert. Denn die Stadt gehört allen und muss ohne Kommerz und Konsumzwang erlebbar sein. 

"Musik am Fluss" soll hier ein Zeichen setzen: Mit konsumfreien Konzerterlebnissen an außergewöhnlichen Orten, die für alle offen sind.

Judith Pühringer: „Wien braucht Orte und Events ohne Konsumzwang und Musik am Fluss ist so einer. Denn der öffentliche Raum kann mehr sein als Fressmeile und Kommerzstandl. Die Stadt ist für alle da und nicht nur für die, die sich’s leisten können. Wir laden jede:n ein, selbst Getränke mitzubringen und die Konzerte zu genießen.“

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Möglichkeit zum Austausch: Musik + Politik

Neben den Gratis-Sundownerkonzerten bieten die Grünen mit "Musik am Fluss" auch vier Wochen lang offene Ohren für die Anliegen der Besucher. Jeden Abend steht ein anderes Thema im Mittelpunkt, etwa:

  • Wie können wir dem Hitzesommer in Wien begegnen?
  • Was sollte gegen die Teuerung gemacht werden?
  • Und wie können wir für eine gerechtere Verteilung des Wohlstands sorgen?

Kraus & Pühringer „Besucherinnen und Besucher können die Konzerte auch nutzen, um mit uns über ihre Sorgen und Probleme, aber auch über Ideen für die Zukunft sprechen. Wir freuen uns über alle, die das Gespräch mit uns suchen – über Klimaschutz, Solidarität, Zusammenhalt, eine gerechte Verteilung von Wohlstand und mehr!“

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Matthias

15. Juli 2022 - 11:02 Uhr

Echt tolle Alternative zum ständigen Autolärm. Die Anwohnenden freuts sicher hier mal eine Abwechslung zu bekommen.

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Ruth Mutz

08. Juli 2022 - 20:24 Uhr

Die Stadt ist offensichtlich nicht für alle da. Wohne auf Höhe Braunschweiggasse/Hadikgasse und muss stundenlang dieses schreckliche Gebrüll verstärkt durch Lautsprecher über mich ergehen lassen. Die Nachbarn sind verzweifelt, über diesen Lärm. Und wer raeumt den ganzen Dreck weg, den diese Leute hinterlassen. Wer sind diese Leute von den Grünen, denen so ein Blödsinn einfällt. Da unten stehen ein paar Leute, die zuhören. Die vielen Menschen in den Wohnungen, die ins Wiental schauen wurden sicher nicht gefragt ob sie dieses Gegröle möchten. Bitte nachdenken bevor man so etwas ins Leben ruft. Damit gewinnen sie keine Stimmen, denn die Stadt ist hoffentlich auch für uns da. Ruth Mutz

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