Akademietheater

Haupteingang des Akademietheaters
© Reinhard Werner/ Burgtheater | Haupteingang

Mit seinem knapp 100-jährigen Bestehen zählt das Akademietheater im 3. Bezirk mit zeitgenössischen deutschsprachigen Stücken zum jüngeren, aber längst nicht mehr wegzudenkenden Theaterangebot in Wien.

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Akademietheater Wien – von Goethe zu Jelinek

Als weitere Bühne des Wiener Burgtheaters wird das Akademietheater seit den 1920er-Jahren als dessen Kammerspielbühne bespielt. Das Theater befindet sich in der "Landstraße", dem 3. Wiener Gemeindebezirk, im sehenswerten Botschaftsviertel in der Nähe des Schwarzenbergplatzes. Mit dieser zentralen Lage ist das Akademietheater von der Innenstadt aus gut zu erreichen, und besonders für Liebhaber moderner Dramaturgie der Gegenwart lohnt sich ein Blick in den Spielplan! 

Akademietheater Programm

Das Akademietheater hat grundsätzlich keine eigene Spielplanseite im Internet. Mit dem nachfolgenden Link kommen Sie zum Spielplan vom Burgtheater, das Akademietheater ist in den Filtereinstellungen (rechts auf der Website) vorausgewählt. 

» Zum Spielplan des Burgtheaters / Akademietheaters mit allen Infos zu den Stücken und Kartenpreisen

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Die Geschichte vom Akademietheater Wien

Das Akademietheater wurde in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater, als Kammerspielbühne an das Burgtheater anzugliedern.

Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschadet überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert.

Die Bühne des Akademietheaters: Daten und Fakten

In dieser Galerie: 2 Bilder
Panoramaansicht des Zuschauerraums im Akademietheater Wien
© Georg Soulek/ Burgtheater | Zuschauerraum
Sitzplätze im Publikumraum des Akademitheaters
© Georg Soulek/ Burgtheater | Sitzplätze

Der Zuschauerraum des Akademietheaters umfasst 500 Sitzplätze, 32 Stehplätze und 4 Rollstuhlplätze.

  • Breite der Vorbühne: 12,5 m
  • Vorbühnentiefe: 3,25 m
  • Bühnenraumbreite: 20 m
  • Tiefe: 9,6 m
  • Höhe bis zum Rollenboden: 19,5 m
  • Höhe erste Arbeitsgalerie: 8 m
  • Portalbreite: 11,35 m
  • Portalhöhe max.: 6,8 m

Adresse & Kontakt

Akademietheater
Lisztstraße 1 in 1030 Wien
Botschaftsviertel

Anfahrt:
U4: Haltestelle Stadtpark
Straßenbahn 2, D, 71: Haltestelle Schwarzenbergplatz
Bus 4A: Haltestelle Akademietheater

Parken:
Parkgarage am Beethovenplatz (Park-Pauschale für Theaterbesucher, Theater-Gutzeitkarte an der Abendkassa anfordern)
Kurzparkzone 3. Bezirk

Akademietheater Abendkassa:
+ 43 1 51444 4740
Abendkassa 1 h vor Vorstellungsbeginn geöffnet

Kartenvertrieb und Bestellbüro:
Tel: +43 1 513 1 513
bestellbuero(at)burgtheater.at
Online-Kartenbestellung unter ticket.burgtheater.at


Zur Website
+ 43 1 51444-4140
Standort auf Google Maps
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Peter

20. Februar 2016 - 07:59 Uhr

Was stand im Akademietheater am 18. Jänner 1980 am Programm? Beginn war 21:00 Uhr.

Alle Kommentare anzeigen

Paul Hahne

04. April 2012 - 17:10 Uhr

Ich habe noch 2 Karten für "Der ideale Mann" am 7. April im Akademietheater, Kategorie 1. Leider kann ich nicht selbst gehen, wer Interesse hat möge sich bitte melden: 0660 34 54 877

Peter Studeny

31. Jänner 2012 - 20:20 Uhr

Auch mich würde interessieren, wie man zu Karten von "der ideale mann" kommt. Gibt es irgendwo ein Warteliste oder eine Lotterie? Bitte um eine Vorschlag.MfGPeter Studeny

ing.eckbert kandelhart

23. Jänner 2012 - 19:13 Uhr

ich versuche seit november 2011 karten für das stück "der ideale mann" zu bekommen.ob internet oder kartenbüro es ist einfach für menschen die in den bundesländern leben unmöglich. können sie mir eine lösung vorschlagen?

Herta Herglotz

25. Dezember 2009 - 18:31 Uhr

Ich hätte so gern einen Text von "Väter", da es mir nicht möglich ist, nach Wien zu fahren. Ich glaube, dass "Väter" von Alvis Hermanis der Versuch eines "neuen Theaters" ist. Auch hätte ich gern Kontakt-Adressen vom Autor und von Oliver Stokowski.Mit freundlichen Grüßen,Dr.Herta Herglotz

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