Instabiles Fundament? Expansionsharze bringen Stabilität aus der Tiefe

Man sieht eine Eingangstür inklusive Fssade, an denen altersbedingt noch einiges zu tun ist.
© pexels.com | Eher am Zahn als am Puls der Zeit.

Egal, ob ein Bauwerk privat, gewerblich oder öffentlich genutzt wird: Bei einem instabilen Fundament oder Problemen mit Stabilität des Untergrunds kann es schnell zu schwerwiegenden Schäden kommen.

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Aber kein Grund, im Boden zu versinken – es kann Abhilfe geschaffen werden. Und zwar vielleicht einfacher, schneller und kostengünstiger als Sie glauben. Informieren Sie sich noch heute und sorgen Sie für die nötige Unerschütterlichkeit Ihres Zuhauses.

Fundament instabil: Nachträglich zu mehr Robustheit

Im Unterschied zu herkömmlichen, meist sehr aufwändigen Methoden kann Injektionshebetechnik zeitnah und schonend auf diese Probleme reagieren, da minimalinvasiv im Zusammenhang mit der Bausubstanz des jeweiligen Bauwerkes sowie auch des Umfelds der Baustelle und auch den Geldbeutel des Auftraggebenden gehandelt wird. Es werden keine Aufgrabungen benötigt und der Zeitraum der Sanierung beträgt meist nur einige Tage. Dabei kann der Baugrund, auf denen Ihr Gebäude steht auf bis zu eine Tiefe von circa 10 Metern verstärkt werden – egal ob sich darauf eine Terrasse oder eine ganze Brücke befinden mag.

Tipp: Je länger Risse in der Bausubstanz bestehen, desto schwieriger können diese zu schließen sein, da sich Verunreinigungen sammeln können.

Eine der besagten, geläufigen Methoden diese Probleme in Angriff zu nehmen wäre abschnittsweises Unterfangen. Dabei werden jeweils Teile des Mauerwerks – je nach Substanz – untergraben und müssen dadurch gestützt werden. Im nächsten Schritt wird das Fundament von unten neu betoniert. Dies passiert in recht kurzen Abschnitten von etwa einem Meter, damit die Stabilität der untergrabenen Mauer von außen erhalten werden kann und das Gemäuer nicht in sich zusammenfällt.

Diese Variante der Sanierung ist nicht nur sehr zeit- sondern auch kostenintensiv und zerstörerisch in Bezug auf die Bausubstanz. Alternativ dazu könnte man das betreffende Bauwerk natürlich auch einfach abreißen und neu bauen; eine ebenso langwierige wie auch teure Variante.

Die Funktionsweise der Expansionsharze

Die Grundidee dahinter liegt darin, dass die eingesetzten Harze Polymere sind, die aus zwei Komponenten bestehen und flüssig injiziert werden, um so bis in die kleinsten Hohlräume im Untergrund vordringen können. Sobald sich die Komponenten Basis und Härter jedoch vermischen, wird eine chemische Reaktion in Gang gesetzt, die man als Polymerisation bezeichnet. Das Harz dehnt sich bis auf das Dreißigfache seines Volumens aus und verfestigt durch den hohen Expansionsdruck von gut 1.000 Tonnen pro Quadratmetern den Boden immer weiter, bis bereits nach einigen Sekunden dieser Prozess zu seinem Abschluss kommt und das Harz endgültig und dauerhaft aushärtet.

Die verwendeten Polymere sind sehr zugfest, reagieren widerstandsfähig auf chemische und mechanische Einflüsse und vor allem auch auf Druck. Plus: Sie sind nach dem Erhärten wasserundurchlässig. Obwohl das Harz nicht verfault oder anderweitig in anderen biologischen Prozessen abgebaut wird ist es umweltfreundlich, da sie die Qualität des Bodens im Umfeld nicht beeinträchtigen und bei der Methode der Injektion weit weniger Emissionen anfallen als bei der Anwendung traditionellerer Verfahrensweisen der Verbesserung von mechanischen und hydraulischen Eigenschaften des Bodens.

Injektion niemals selber machen

Verlassen Sie sich auf die jahrelange Erfahrung der Firma RKI GmbH, die für jeden Boden und so ziemlich jede Situation das richtige Harz als Antwort hat. Weltweit wurde die Technologie des Unternehmens URETEK, welches ursprünglich aus Finnland stammt bereits 100.000-mal eingesetzt, davon bereits über tausendmal in Österreich. RKI arbeitet ausschließlich mit Komponenten dieses Unternehmens. Bodensenkungen und Rissen im Mauerwerk wird der Kampf angesagt – und das ohne klassische Baustelle. Nur ein LKW beinhaltet alles, was gebraucht wird: Von den einzelnen Komponenten der Harze bis zu modernster Messtechnik.

Durch die schonende und wirtschaftliche Ausführung der Sanierungsarbeiten gibt es auch eine Vielzahl an zufriedenen Kunden: Die Referenzobjekte des Unternehmens reichen von denkmalgeschützten Gebäude und diversen Mietshäusern in Wien bis hin zu Kellerwohnungen und alten Schmieden.

Wenn Sie also Risse oder andere Schäden an Ihren Gebäuden feststellen, lohnt es sich rasch zu handeln und sich schnellstmöglich einen Profi an die Seite zu holen.

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