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Lernen lernen: Mit der richtigen Strategie zum Lernerfolg!
Wie schon Paul Watzlawick sagte: Man kann nicht nicht kommunizieren! Genauso kann man auch nicht nicht lernen. Man lernt den ganzen Tag neue Dinge, sei es ein Songtext von deinem neuen Lieblingslied, wie man die neueste App bedient oder auch Dinge, die der Professor in deiner langweiligsten Vorlesung angesprochen hat.
Es gibt generell 2 Arten von Wissen: das explizite und das implizite Wissen. Letzteres beschreibt das unbewusste Aufsaugen von Informationen. Wenn du deinen momentanen Lieblingssong rauf und runter hörst, wirst du die Lyrics bald beherrschen, ohne dass du dich dafür hingesetzt hast um dich mit dem Text genau auseinanderzusetzen. Das explizite Lernen setzt sich aber genau damit auseinander: Du lernst etwas, um es danach auch abrufen zu können. Du setzt dich hin und paukst bewusst für die nächste Prüfung und versuchst, dir den Stoff so gut wie möglich zu merken. Aber wie gelingt das am besten?
So klappt das Lernen!
Zu allererst ist es wichtig, sich die richtige Lern- und somit auch Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Hierbei hilft, positiv an den Lernstoff ranzugehen. Halte dich nicht mit negativen Gedanken auf und blicke positiv auf den Lernerfolg! Ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung sind vor allem in Lernphasen von hoher Wichtigkeit. Bist du nicht ausgeschlafen fällt es dir auch schwer dich zu motivieren und die Konzentration bleibt auch auf der Strecke. Ein Lernplan ordnet deine Prüfungen und Aufgaben und du visualisierst diese, verteilst ihnen Prioritäten und es fällt dir leichter, dich auf den Stoff zu konzentrieren. Zum Lernen selber gehört natürlich eine gute Vorbereitung, das regelmäßige Üben und das Nutzen von kreativen Lernmethoden.
Das solltest du beim Lernen besser nicht machen...
Versuche, dir nicht zu viele Dinge vorzunehmen und lerne vor allem nicht alles auf einmal. Belohne dich nicht mit Fernsehen oder Computerspielen. Es gibt auch die falsche Zeit zu lernen! Welcher der richtige Zeitpunkt ist, sich mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen, ist sehr individuell. Hör auf deinen Körper!
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