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Wiener Kryptofirma schafft Millardenbewertung
„Privatanleger werden bald Zugang zu einer noch größeren Auswahl an digitalen Assets haben, und wir wollen unser Angebot in weitere neue Märkte bringen.“
Kryptos sind mittlerweile in aller Munde. Der Bitcoin als älteste Kryptowährung bestimmt seit Monaten die Schlagzeilen und Anleger erfreuen sich großer Gewinne. Ein kleines Startup aus Wien hat es geschafft, den sogenannten Einhorn Status zu erreichen. Was bedeutet das? Die Kryptofirma Bitpanda hat Investoren von sich überzeugt und somit eine Firmenbewertung von mehr als einer Milliarde Dollar erreichen können. Die Plattform Bitpanda bietet den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co an. Kunden können die digitalen Vermögenswerte kaufen, verkaufen oder auf eigene Wallets (digitale Geldbörsen) legen. Bitpanda wurde 2014 von Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer gegründet. Aktuell beschäftigt das Unternehmen mehr als 350 Menschen aus 50 Nationen. Kürzlich weiteten sie ihre Geschäfte nach Frankreich, Spanien und in die Türkei, Italien und Polen aus. In Berlin, London, Paris, Madrid und auch Barcelona sollen neue Zweigstellen eröffnet und mit dem frischen Geld weitere neue Märkte erschlossen werden. In einem Standard Interview sagte der Geschäftsführer Eric Demuth:
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