Hypnose Raucherentwöhnung: mit Hypnose nicht rauchen

Hypnose Raucherentwöhnung ist eine Methode, sich das Rauchen abzugewöhnen, mit der erstaunliche Erfolge erzielt werden können, am besten in Kombination mit zusätzlichen begleitenden Maßnahmen zum Nikotinentzug. Es gibt Studien, die für Hypnose Raucherentwöhnung eine Erfolgsquote zwischen 50 und 80 Prozent ergeben – sprich: mindestens die Hälfte der auf diese Weise behandelten Raucher bleibt dauerhaft abstinent.

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Der große Vorteil von Raucherentwöhnung mittels Hypnose ist, dass im Gegensatz zu anderen Rauchertherapien auf die Kraft des Unbewussten gesetzt wird. Am Psychologischen Institut in Tübingen wurde eine Studie durchgeführt, bei der durch eine Kombination aus Hypnose Raucherentwöhnung, Nikotinpflaster und therapeutischen Gesprächen und Verhaltensregeln sogar eine Erfolgsquote von 83 Prozent erreicht wurde!

Die Vergleichsgruppe kam ebenfalls in den Genuss aller Therapiemaßnahmen – außer in jenen der Hypnose Raucherentwöhnung und kam nach Abschluss der Therapie nur auf eine Abstinenzrate von 33 Prozent.

Der Raucher wird bei der Hypnose Raucherentwöhnung in Trance versetzt. In diesem Zustand ist er empfänglicher für Suggestionen. Es wird vor allem mit Suggestionen auf Bild- und Gefühlsebene gearbeitet; auf diese Weise werden positive Assoziationen mit dem Zustand der Rauchfreiheit geschaffen.

Der Raucher erkennt unbewusst, dass er sich mit der Rauchfreiheit auch ein großes Stück persönliche Freiheit zurückerobert, und dass es keinen Grund gibt, der Zigarette nachzutrauern. Interessanterweise funktioniert die Hypnose als Mittel zur Raucherentwöhnung bei Männern etwas besser als bei Frauen.

In einer vom amerikanischen Psychologen Joseph Green geleiteten Studie, die die Raucherentwöhnung mittels Hypnose zum Ziel hatte, lag die Erfolgsquote bei den Männern bei 30 Prozent, bei den Frauen bei 23 Prozent.

• Sie müssen nicht ständig an Zigaretten denken
• Keine Gewichtszunahme
• Keine Heißhungerattacken
• Keine erhöhte Nervosität
• Mehr Gelassenheit gegenüber Noch-Rauchern
• Kein Gefühl, dass einem etwas fehlt

• Setzt großes Vertrauen in den Therapeuten voraus
• Keine aktiven Verhaltensrichtlinien für Raucher, um zukünftige Rückfälle zu vermeiden

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