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Hundeführschein: Pflicht für Kampfhunde
Aufgrund der bedauerlichen Vorkommnisse in Wien mit dem tödlichen Biss eines Rottweilers tritt mit 25. Oktober 2018 eine neue Novelle für Tierhalter in Kraft. Lesen Sie alles über die Gesetzesänderung.
Hundeführschein-Prüfung
Bei der Prüfung zum Hundeführschein geht es darum Hund und Herrchen auf die Anforderungen die im Stadtleben auf sie zukommen vorzubereiten. Die Hundeführschein-Prüfung, genau genommen Hundeführschein-Prüfung, besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil und ruht auf drei Säulen:
- der Sachkenntnis des Hundehalters
- dem Gehorsam des Hundes
- und seiner Sozialverträglichkeit
Der Hund muss zum Zeitpunkt der Ablegung der Hundeführschein-Prüfung mindestens 6 Monate alt und in Wien gemeldet sein (sofern der Hundeführerschein für einen Wiener Hund beantragt und die Kosten dafür im Zuge der Steuerbefreiung refundiert werden soll).
Bei der Hundeführschein-Prüfung bekommt der Prüfling bzw. sein Herrchen 30 (aus 250) Fragen, von denen mindestens 70% richtig beantwortet werden müssen. Im praktischen Teil werden unter Leitung und Aufsicht eines geprüften Trainers fünf Übungen zum Gehorsam und zur Sozialverträglichkeit des Hundes durchgeführt.
Wo kann man die Prüfung ablegen?
Die Hundeführschein-Prüfung kann man bei den meisten Hundeschulen, Hundesportvereinen bzw. Hundevereinen ablegen. Die Stellen an denen man die Hundeführschein-Prüfung ablegen kann finden sich überall in Wien z.B. bei Special Animal (Wien22.), im Floridsdorfer Hundesportclub Floridogs, in der Wiener Hundeschule im 10. Bezirk oder bei Stadthundprofi in 1140 Wien. Bei den Hundeclubs oder dem Österreichischen Kynologenverband (ÖKV) bekommt man auch Auskunft über den genauen Ablauf der Hundeführschein-Prüfung.
Voraussetzung für den Hundeführerschein
Die Absolvierung eines Vorbereitungskurses ist keine Voraussetzung für den Hundeführschein, ist aber durchaus sinnvoll. Auch ist die Mitgliedschaft bei einem Hundeverein ist keine unbedingte Notwendigkeit oder Voraussetzung für den Hundeführschein. Vor der Prüfung werden die Hunde einer Unbefangenheitsprobe unterzogen. Bestandteil der Unbefangenheitsprobe ist die Überprüfung der Identität des Hundes (Tätowier- bzw. Microchipnummer).
Weitere Voraussetzungen für den Hundeführschein sind meist auch ein Impfpass (Tollwutimpfung) und eine Hunde-Haftpflicht-Versicherung. Bei augenscheinlichen Wesensmängeln, insbesondere bei Aggressivität gegen Menschen und Hunde werden Hunde nicht zur Prüfung zulassen.
Kosten für Hundeführschein
Die Kosten für Hundeführschein – d.h. die Unterlagen und die Hundeführschein-Prüfung selber – betragen 25,- Euro. Diese Kosten für die Hundeführschein-Prüfung relativieren sich in sofern als man die Kosten für Hundeführschein in der Form zurückerstattet bekommt, dass man nach der erfolgreichen Ablegung der Hundeführscheinprüfung ein Jahr lang von der "Hundesteuer" befreit wird. Als Anreiz wird den Absolventen des Hundeführscheins für 1 Jahr die Hundeabgabesteuer von 43,60 Euro erlassen. Dazu muss der Hund in Wien gemeldet sein.
>> Alle weiteren Infos zur Anmeldung zum Hundeführschein finden Sie hier!
Hundeführschein Pflicht in Wien
So widersprüchlich wie der Name selber sind auch die Reaktionen auf die Hundeführschein Pflicht in Wien, die mit 1. Juli 2010 in Kraft tritt.
Geteilte Meinungen zum Hundeführschein
Nachdem die überwältigenden Mehrheit von 90% bei der Volksbefragung für eine Hundeführschein Pflicht in Wien stimmten wurde dieses Gesetz am 19. April von der SPÖ im Wiener Rathaus beschlossen.
Die Intention für die Hundeführschein Pflicht in Wien war es, das Zusammenleben zwischen Hund und Herrl bzw. Hundehalter und Nicht-Hundehalter in der Stadt zu erleichtern. Mit der nicht ganz so einfachen Klassifikation von Hunderassen in "Kampfhunde" und "Nicht-Kampfhunde" wurde allerdings heftige Kritik gegen die Hundeführschein Pflicht in Wien laut.
Die Halter der entsprechenden Rassen - darunter Rottweiler, Pitbullterrier, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Mastino Napoletano, Mastin Espanol, Fila Brasileiro, Argentinischen Mastiff, Mastiff, Bullmastiff, Tosa Inu, Dogo Argentino und alle Mischlinge - fühlen sich durch diese Hundeführschein Pflicht in Wien benachteiligt und sprechen von Willkür.
Auch Tierschützer kritisieren die neue Verordnung, da sie befürchten, daß nun eine ganze Reihe von betroffenen Rassehunden ins Tierheim abgeschoben wird. Sie argumentieren gegen die Hundeführschein Pflicht in Wien mit dem Hinweis darauf, daß die Aggressivität eines Tieres nicht von seiner Rasse, sondern von seiner Erziehung abhängt.
Kritik am Hundeführschein
Tatsächlich scheint die Kritik am Hundeführschein nicht ganz unberechtigt zu sein, denn wenn es eine Hundeführschein Pflicht in Wien gibt müsste diese für alle Rassen gelten, sind sich auch einige Rechtsexperten einig. Die Gefahr vor beißwütigen Hunden – seien es aggressive Hunde oder sogenannte "Angstbeißer" – würde durch die nur für wenige Rassen geltende Hundeführschein Pflicht in Wien nicht geringer, argumentieren Tierschützer ebenso wie betroffene Tierhalter und Nicht-Hundehalter und plädieren in ihrer Kritik am Hundeführschein für eine allgemeine Hundeführschein Pflicht in Wien, die für die kleinen "Wad‘lbeißer" ebenso zu gelten hätte wie für üblicherweise gutmütige Rassen wie Doggen oder die ins Visier genommenen "Kampfhunde".
Von einem konfliktfreien Zusammenleben zwischen Mensch und Hund, von dem Umweltstadträtin Ulli Sima auf der Stadt-Wien Seite spricht, scheint man, angesichts der Kritik am Hundeführschein, also noch weit entfernt zu sein.
Anmerkung: Die beschriebenen Hunderassen umgangssprachlich als "Kampfhunde" bezeichnet, richtigerweise lautet die Beschreibung "gelistete Hunde". (Dank an Frau Mag. Dulinski für den Hinweis.)
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Stefan
03. März 2021 - 09:21 Uhr
Ich würde Sie bitten die Bezeichnung "Kampfhund" in der Überschrift dieses Artikels auf Listenhund zu ändern. Schließlich vermittelt das für manche (ängstliche) Personen die auf diesen Artikel stoßen weitere Ängste verursachen könnten!
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Stephan
22. August 2017 - 12:35 Uhr
In unserem Wohnhaus wohnt ein Untermieter, der einen nicht genehmigten Kampfhund hält, die Polizei kann nicht vor Ort dies überprüfen um sicherzustellen, ob dieser Hund angemeldet ist, bzw. der Eigentümer die Vorraussetzungen zum Halten eines Kampfhundes hat - wie ist in der Sache vorzugehen - bitte um Information!!
Sara
15. August 2017 - 19:27 Uhr
Braucht ein Tourist, der für paar Tage in Wien ist einen Hundeführerschein wenn er in seinem Land keinenskeinen braucht? Oder darf der Hund gar nicht mitdmit ins Ausland?
Sara
13. August 2017 - 18:55 Uhr
Braucht ein Tourist, der für paar Tage in Wien ist einen Hundeführerschein wenn er in seinem Land keinenskeinen braucht? Oder darf der Hund gar nicht mitdmit ins Ausland?
Tuna
29. Juni 2017 - 12:08 Uhr
Braucht man für einen Rotweiler Mischling auch einen Hundeführerschein
Amadea
13. Mai 2017 - 17:51 Uhr
Hallo, ich werde heuer 13 und würde ihn gerne jetzt schon machen, da ich körperlich wie geistig in der Lage bin meinen Hund korrekt zu führen
Anna
19. Februar 2016 - 12:34 Uhr
Ich hätte eine wirklich wichtige Frage..Ich würde mir gerne einen American Pitbull Terrier als Zweithund holen, aber ich bin erst 15 und nur ich kann dann mit denen Gassi gehen.Darf ich ausnahmsweise schon mit 15 den Hundeführschein machen?Wenn nicht, darf ich 1 Jahr lang ohne Hundeführschein mit dem Hund mit Maulkorb UND Leine trotzdem gehen oder werde ich da trotzdem Strafe zahlen müssen, auch wenn er beides an hat?Bitte, ich brauche wirklich eine Antwort, ich habe mich im Internet etc. versucht zu informieren und will auch bei den Prüfern nachfragen, ob es ab 15 geht, aber es stehen überall nur so Voraussetzungen wie, dass man ihn erst mit 16 machen darf..
Redaktion
10. Dezember 2014 - 11:28 Uhr
Danke an Frau Mag. Dulinski für den Hinweis.
Mag. Dulinski
10. Dezember 2014 - 11:24 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,Leider musste ich bei folgenden von Ihnen veröffentlichten Themenblock einen gravierenden Fehler feststellen.Es geht hierbei um den Verpflichtenden Hundeführschein.Sie betitulieren diesen für Kampfhunde,jedoch ist dieser Ausdruck inkorrekt und ein rein medial geprägter.Somit unterstellen sie allen Haltern von gelisteten Hunden(wie es richtig bennant werden muss) das diese ihre Hunde schärfen und somit Kampfhunde züchten.Es ist leider ein volksverhetzender Ausdruck der bei einer Web Seite wie der der Stadt Wien vom Niveau her nicht angebracht ist oder??,da man sich doch reine Sachlichkeit und guten Journalismus erwartet!!Ausserdem heißt dies nicht HundeFÜHRERschein sondern HundeFÜHRschein!!Echt qualitativ schlechte Recherche!Ich Bitte um Änderung und genaue Sachlichkeit!!Mfg Mag.Dulinski (stolze Halterin eines Listenhundes)
Klara
29. September 2012 - 12:41 Uhr
Hey ich heiße Klara und wohne in Niederösterreich. Ich habe eine 6 jährige Rottweiler Dame die sehr gutmütig ist und mir sehr gut folgt. Allerdings bin ich erst 13 und würde gerne mit ihr den Hundeführschein machen weil ich sie sehr lieb hab und wieder mit ihr gassi gehen möchte ohne das mich meine Eltern begleiten müssen- ist das möglich ??
manuel
21. September 2011 - 22:07 Uhr
ingrid mir gehts genauso mein hund war an der leine wurde an der lippe verletzt un dhat in der reaktion den anderen hund das ohr schwer verletzt aus angst wahrscheinlich und ich muss jetzt 600 euro zahlen 400 arzt und 200 autoreinigung weil der andere hund ohne leine und beißkorb herumhgelaufen is und absolut ned auf sein herrl gehört hat und mein ach so orger kampfhund der menschen über alles liebt steht wieder als orsch da dieses hundeführschein is lächerlich nur damit der bevölkerung gezeigt wird das in dieser miesen regierung zumindest irgendwas gemacht wird aber was wird gemacht nur dummes was kein mensch braucht um mal vl was gegen steuern oder benzin oder lebensmittelpreise zu tun da sind herr feyman und co zu dumm
Ingrid
11. Juli 2011 - 11:39 Uhr
Was bringt mir der Hundeführschein, wenn andere ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Wieder einmal wurde unser Negro der an der Leine war von einen kleinen Hund angegriffen, nur diesmal hat er zugebissen, den kleinen Hund verletzt und wer ist nun Schuld??? der was dem Hund an der Leine hielt und schon ausgewichen ist oder der was den Hund nicht Angeleint hatte??? Nicht nur, dass wir aufs äußerste Beschimpft wurden, nun wird behauptet, dass sich der Negro losgerissen habe, nun steht Ausage gegen Ausage. Bin auf den Ausgang sehr gespannt ;-(.............Gott sei Dank hat es Zeugen gegeben, aber wir kennen ja die Vorurteile :-(
Anita
07. Juli 2011 - 11:12 Uhr
Langsam bekomm ich einen "Grant" auf die Pflicht einen Hundeführschein machen zu müssen. Man kann doch nicht alle "Kampfhunde" in einen Topf werfen. Man schmeisst ja auch nicht die Menschheit in einen Topf, oder?Ich bin der Meinung dass das "Herrl" getestet werden soll, wie er mit Gesamtsitutaionen umgehen kann, immerhin erzieht er/sie den Vierbeiner.Ich hab mir vor 2 Jahren meine Stafford-Mischlings-Hündin aus einer Tötung von Ungar genommen... Sie ist eine herzensgute Gefährtin und würde niemals jemanden schaden. Sie hat mehr Angst vor ihrem Umfeld, als die Personen vor ihr
Manuela
31. März 2011 - 13:41 Uhr
Ich habe zwei hunde eine ist ein mischlingshund der zweite ist ein Pekinesehund brauch ich auch ein hundeführerschein. Meine hunde sind schmuse hunde die haben von anderen hund mehr angst als von meine kinder und meine hunde sind kinderlieb.Wenn mann ein hundeführerschein machen muss.Kann mann gleich die hunde hergeben. Ich habe mein tierarzt gefragt ob ich für meine hunde ein hundeführerschein brauch hat er mir gesagt ich brauche kein hundehührerschein. Es gilt nur für die kampfhunde.
Boris Crismancich
28. Oktober 2010 - 09:48 Uhr
Es müssten auch Yorkshire Terrier den Kampfhunden zugeordnet werden. Ich kenne mehrere extrem Bissige und Aggressive Exemplare.Im Ernst: Das Problem bei den Kampfhunderassen sind nicht die Hunde, sondern die Menschen. Unser Flat steht Rassebedingt total auf Wasser. Klar haben auch Rassen, die knapp hundert Jahre lang auf Agressionspotential gezüchtet werden eine niedrigere Reizschwelle. AUch wenn heute die Zuchtziele bei den meisten Züchtern längst in ganz andere Richtungen gehen. Das ist aber nicht das Problem.Das Problem ist, dass es in gewissen Kreisen schick ist, sich nen Kampfhund zuzulegen. Deshalb laufen viele Idioten mit diesen Hunden herum. Und die sortiert man leider nicht mit nem Hundeführerschein aus.Wir haben einen großen schwarzen Flat Coated und einen kleinen blonden Mix. Ich bin der Meinung, jeder Hundehalter sollte die Prüfung machen müssen. Gerade bei den kleinen glauben die Halter, nichts lernen und nicht erziehen zu müssen. Daher hören die kleinen Hunde oft überhaupt nicht und haben Stress, weil Herrl und Frauerl keine Ahnung von ihrem Hund haben. Schwanzwedeln heißt bei denen, der Hund freut sich und den Hund hoch zu nehmen ist gut, weil er sich dann sicher fühlt.Hundeführerschein für alle.Viele Grüße,Boris
Marina
26. September 2010 - 17:50 Uhr
ja Hallo ich hab auch ein Hund nemlich ein Boxa weibchen braucht sie auch ein Hundeführerschein
ernsti
21. September 2010 - 11:30 Uhr
Wenn dann:Hundeführschein für Alle!!!!!!!!!!!!!!!
ernst
21. September 2010 - 11:28 Uhr
hallo!ich finde es eine frechheit den hundeführschein ....ich habe noch nie erlebt das mich ein stafford ....ec angefallen oder sonstiges hätte!im gegenteil das sind die liebsten hunde auf dieser welt .....der hundeführschein ist meinermeinung unnötig und geldmacherrei.......und da staat kassiert schon wieder geld was unsere lieben politiker ausgeben können sich ins fäustchen lassen über unser dummes volk!!!!!!!!!!!!!!!DIE MEISTEN WAS FÜR DEN HUNDEFÜHRSCHEIN JA GESTIMMT HABEN SIND ENTWEDER AUSLÄNDER ODER HUNDEHASSER!
Sia
31. August 2010 - 12:50 Uhr
Also das finde ich überhaupt eine ganz falsche Herangehensweise - es geht schließlich nicht darum die Menschen vor dem Hund sondern die Hunde vor dem Menschen zu schützen!!Mit der Richtigen Erziehung kann aus jedem GoldenRedriever ein Kampfhund und aus jedem Bullterrier ein Schoßhündchen gemacht werden!Und darum sollte es gehen: Der Führerschein sollte überprüfen, ob ein ANGEHENDER Besitzer (nächstes Problem, es ist nur dann möglich den Führerschein zu absolvieren, wenn man bereits im Besitz eines Hundes ist) überhaupt fähig ist, die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen und sich artgerecht darum zu kümmern - denn die richtige Erziehung ist der Knackpunkt!!
Nicole
10. August 2010 - 16:17 Uhr
Ich bin Besitzerin einer Pitbull Hündin und sie ist eine Seele, von ihr könnten sich manch andere Hunderassen viel abschauen!!--- Mir ist es egal welche Rasse es ist der Hundeführerschein sollte FÜR ALLE RASSEN PFLICHT sein, da die die es eigentlich nötig haben, ihre Hunde in Tierheimen abgeben!!
Aigner Martin
06. August 2010 - 16:13 Uhr
Ja Halllo hab auch ein kampfhund mix wie ist das er ist schon 7jahre alt und versteht sich nicht mit gleich oder gröseren hunden .Hundeführerschein unvorstellbar mit ihm zu machen.hat auch schon rauferrein gehabt nur waren die anderren hunde ohne leine und sind ihn anggeflogen.Mit beiskorb kann er sich gar nicht wehren .was soll mann machen ???
Michaela Licht
03. August 2010 - 22:30 Uhr
Ich finde das unfär das mit dem hunde fürerschein.Ich habe einen staff-mischling.uns sie ist von einen schäferhund gebissn worden und eine woche später wieder von gleichen schäferhund.meine ist auf 6 stellen gebissen geworden die wunden waren sehr tief.sie war unter nackosse und ist geneht worden.und was hat sie,die narben gehn nie wieder weck.und daas finde ich eine frecheit die sollten auch einen hundefürerschein machen.alle RASSEN von klein bis gross sollten einen mache.Ich hoffe es wird so kommen.ich weis nicht warum die politiker das nicht sehen,wenn ein super politiker das machen würde das alle RASSEN einen hundeführerschein machen müssen dann wär ich so glücklich und ich tät mich sehr bedanken.
schönauer sandra
02. August 2010 - 08:00 Uhr
ich finde es einfach nicht richtig da nur die sogenannten kampfhunde einen führerschein brauchen ich habe selbst einen pit und einen rotti und die werden von so kleinen hunden angegangen, die kleinen hunde sind zu 90% nicht erzogen und folgen nicht aber das ist ja anscheinend egal. wenn ich etwas zum mitreden hätte würden bei mir alle einen hundeführerschein machen müssen und ich hoffe das die politiker das auch bald machen.
Renate Schick
25. Juni 2010 - 23:04 Uhr
Es müssten auch Schäferhunde den Kampfhunden zugeordnet werden.Ich habe einen Zwergpudel und der wurde schon zweimal ohne verschuldenmeines Hundes angefallen und zwar waren wir schon an den Hunden vorbei und DIE haben meinen von hinten angegriffen.Mein Hund ist wederein Kläffer noch ein Raufer im gegenteil er hat Angst vor großen Hunden.