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Brustvergrößerung Wien: Preise für Eigenfett und Implantate
Inhalt
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Brustvergrößerung mit Implantaten: Material und Art des Eingriffs
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Preise für Brustvergrößerungen mit Implantaten in Wien
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Brustvergrößerung mit Eigenfett: vom Po, Oberschenkel oder Bauch in die Brust
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Brust-OP: Risiken, Komplikationen, Folgen
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Ergebnisse Vorher-Nachher: So verläuft die Heilung nach der Brust-OP
Brustvergrößerung mit Implantaten: Material und Art des Eingriffs
Bei der Brustvergrößerung wird das Volumen der Brust erhöht oder mehr Symmetrie geschaffen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder werden Implantate eingesetzt oder es wird der selbe Effekt mit eigenem Fettgewebe von einer anderen Körperstelle erzielt.
Damit die Narben nach der OP möglichst unnauffällig sind, können die Einschnitte an folgenden Stellen gemacht werden:
- Unterbrust (intramammar/Brustfaltenschnitt)
- unter der Achsel (axilläre Schnittführung)
- Rund um den Brustwarzenhof (periareolär/Areolaschnitt)
- Brustwarzenrand (Thelenschnitt)
- Bauchnabel (transumbilicaler Schnitt)
Auch für die Lage des Implantates gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- unter dem Brustmuskel (submuskulär)
- über dem Brustmuskel, unter der Brustdrüse (subglandulär)
- unter die Muskelfaszie (subfaszial)
Die Position über dem Brustmuskel sieht natürlicher aus und ist weniger schmerzhaft, ist aber nur möglich, wenn genügend Brustgewebe und Haut vorhanden ist und die Implantate nicht zu groß sind. Unter dem Brustmuskel fühlt sich das Implantat von außen angenehemer an, ist für die Patientin aber mit mehr Schmerzen verbunden.
Die Operation kann unter Lokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt werden und dauert ca. 1-2 Stunden.
Achtung: Eine Woche vor der Operation sollte man auf bluteverdünnende Schmerzmittel (z.B. Aspirin) verzichten und zwei Wochen vorher nicht mehr Rauchen!
Brustimplantate bestehen immer aus einer Silikonhülle, Außenschale und sind dann gefüllt mit Silikongel, Kochsalzlösung oder anderen Materialien.
- Implantate gefüllt mit Kochsalzlösung sind härter und nicht formstabil, weil die Füllung ja im Grunde Wasser ist. Ein Vorteil ist allerdings, dass der Körper die Kochsalzlösung absorbiert und ausscheidet, wenn das Implantat platzen sollte. Die Verwendung ist jedoch heutzutage selten.
- Silikonimplantate hingegen sind elastisch, ähneln dem Körpergewebe und können nicht ausfließen.
Früher gab es den Trend hin zu möglichst großen Brüsten, denen man die Implantate auch ansah. Heutzutage ist Natürlichkeit in Mode und so wird bei der Auswahl des Implantats auf ein proportionales Gesamtbild gesetzt. Der Fokus hat sich vom einfachen Vergößern auf das Füllen und Formen verschoben.
In Österreich ist für den Eingriff mit Kosten ab ca. EUR 5000,- zu rechnen.
Eine Brust-OP kann entweder mit Implantaten verschiedener Art oder mittels des Transfers von Eigenfett, zum Beispiel von Po oder Bauch, erfolgen.
Bereits wenige Stunden nach erfolgreich verlaufener OP können Sie wieder nach Hause. Geringfügige Schmerzen dauern 1-5 Tage, Schwellungen oft mehrere Wochen an.
Schwangerschaften, Gewichtsschwankungen und das Alter verändern auch operativ vergrößerte Brüste. Grundsätzlich kann mit Austausch bzw. Entfernung der Implantate alle 10-15 Jahre gerechnet werden.
Handelt es sich um einen ausschließlich ästhetischen Eingriff, ist dieser vollständig selbst zu bezahlen! Bei medizinischer Notwendigkeit einer OP können gesetzliche und private Krankenversicherungen einen Teil oder die gesamten Kosten übernehmen.
Kochsalzlösung, Silikon, Größe: Welche Art von Implantat passt zu mir?
Brustimplantate bestehen immer aus einer Silikonhülle, Außenschale und sind dann gefüllt mit Silikongel, Kochsalzlösung oder anderen Materialien.
- Implantate gefüllt mit Kochsalzlösung sind härter und nicht formstabil, weil die Füllung ja im Grunde Wasser ist. Ein Vorteil ist allerdings, dass der Körper die Kochsalzlösung absorbiert und ausscheidet, wenn das Implantat platzen sollte. Die Verwendung ist jedoch heutzutage selten.
- Silikonimplantate hingegen sind elastisch, ähneln dem Körpergewebe und können nicht ausfließen.
Früher gab es den Trend hin zu möglichst großen Brüsten, denen man die Implantate auch ansah. Heutzutage ist Natürlichkeit in Mode und so wird bei der Auswahl des Implantats auf ein proportionales Gesamtbild gesetzt. Der Fokus hat sich vom einfachen Vergößern auf das Füllen und Formen verschoben.
Dazu gibt es die Auswahl zwischen
- runden,
- tropfenförmigen/anatomischen,
- glatten und
- texturierten Implantaten.
Heutzutage kommen verstärkt tropfenförmige Implantate zum Einsatz, da sie der Form der natürlichen Brust näherkommen. Runde Implantate haben allerdings den Vorteil, dass es nicht so sehr auffällt, wenn sie in der Brust rotieren. Glatte Implantate können sich freier, und somit auch natürlicher bewegen, aber auch verschieben. Texturierte verwachsen fester und sind daher nicht anfällig dafür ihre Position zu verändern.
Die Größe des Implantats richtet sich ganz nach den Wünschen der Patientin und den körperlichen Gegebenheiten (u.a. Dehnungsfähigkeit des Brustgewebes). Es gibt ca. 200 verschiedene Größen von Implantaten. (50-1000ml) Ausprobieren kann man sie mithilfe von Probe-Implantaten, die man sich in den BH steckt oder mithilfe von 3D-Simulation.
Eine Körbchengröße mehr entspricht einem Implantat mit 180-200 ml.
Für wen eignet sich die Brustvergrößerung mit Implantant?
Grundsätzlich sind volljährige Frauen jedes Alters geeignet. Folgende Punkte sollten zutreffen:
- Motivation zur OP kommt aus eigenem Willen, nicht fremdgesteuert
- allgemeiner Gesundheitszustand ist gut
- Patientin ist nicht schwanger oder stillt
- realistische Erwartungen und ausreichend Information sind gegeben
- Busen der Patientin ist bereits voll entwickelt.
- kein Alkohol-, Tabak- oder Drogenkonsum vor OP
Preise für Brustvergrößerungen mit Implantaten in Wien
In Österreich muss man für eine Brustvergrößerung mit Kosten ab ca. 5.000 € bis 10.000 € für die Operation inklusive Implantate rechnen. Der Preis variiert je nach gewünschter Größe, Art des Implantats und Methode des Eingriffs. Bei der Auswahl des Schönheitschirurgen sollte man sich nicht vom Preis beeinflussen lassen. Bei einem medizinischen Eingriff zu sparen zahlt sich nie aus!
Häufig werden von den unterschiedlichen Anbietern auch Finanzierungspläne angeboten, sodass man die Brustvergrößerung in monatlichen Raten abbezahlen kann. Beim ersten Beratungsgespräch mit dem Chirurgen sollte auch besprochen werden, welche Leistungen genau im Preis inkludiert sind.
Dazu zählen:
- Erstberatung
- Probeimplantate, 3D-Simulation, Planung
- Operation, Implantate, Nächtigung, Assistenzteam, Anästhesie
- Kontrolltermine, Nachsorge usw.
Achtung: Bei einer Brustvergrößerung oder Bruststraffung aus rein ästhetischen Gründen übernimmt die (gesetzliche und private) Krankenkassa in der Regel die Kosten NICHT.
(Teil-)Kostenerstattung gibt es nur bei medizinischer Notwendigkeit. Diese ist gegeben, wenn z.B. eine Rekonstruktion nach einer Brustabnahme (Mastektomie), einer Erkrankung oder Fehlbildung stattfindet. Ein anderer Fall wären stark asymmetrische Brüste, die großes seelisches Leid und eine Beeinträchtigung des Selbstvertrauens und des Lebens der Patientin hervorrufen. In Ausnahmefällen kann die starke psychologische Belastung einer als zu klein empfundenen Brust ebenfalls dazu führen, dass die Kosten für die OP übernommen werden.
Ab und zu werden von Chirurgen zu Werbezwecken Personen gesucht, die sich dann gratis einer Brustvergrößerung unterziehen lassen können. Auch diverse Fernsehsender suchen vereinzelt Frauen, die dann im Rahmen einer Dokumentation oder einer Reality-TV-Sendung die Frau begleiten und dafür die Kosten übernehmen.
Brustvergrößerung mit Eigenfett: vom Po, Oberschenkel oder Bauch in die Brust
Diese Art der Brustvergrößerung eignet sich vor allem für die natürlich aussehende Vergrößerung von einem halben bis maximal einem Körbchen. Dazu wird das Fett von einem anderen Körperteil (z.B. einer unerwünschten Problemzone) abgesaugt und mithilfe von Injektionskanülen in das Unterhautbindegewebe der Brust und rund um den Brustmuskel injiziert. Der Eingriff dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden und findet unter Vollnarkose statt.
Fettabsaugung, Aufbereitung des Fetts und Injektion in die Brust finden alle innerhalb einer Sitzung statt. Die Fettabsaugung erfolgt gewöhnlich mit einer Ultraschallunterstützten Technik und danach sollte acht Wochen lang Kompressionswäsche getragen werden. Mit feinen Kanülen wird das aufbereitete Fett dann in die Brust eingespritzt und geformt.
» Lesen Sie mehr dazu, was eine Fettabsaugung ist und wie sie funktioniert.
Die endgültigen Ergebnisse sieht man an der Brust nach sechs Monaten, an der Stelle der Fettabsaugung nach etwa einem Jahr. Es bleiben keine sichtbaren Narben. Ein Teil des Fettgewebes wird wieder abgebaut, zurück bleiben ca. 40–70% des Gewebes. Es ist jedoch möglich, bis zu zwei Jahre lang mit dem selben aufbereiteten Fett Korrekturen durchzuführen.
Der Preis liegt bei ca. ab 5000 €.
Risiken sind:
- Schmerzen
- Schwellungen
- Asymmetrie
- blaue Flecken
- Hautdellen
- Infektion
- vorübergehendes Nässen aus den Einstichstellen
Nicht immer geht es bei dem Eingriff um reine Vergrößerung, auch zur Rekonstruktion der Brust nach einer Mastektomie oder Verletzung kommen dieselben Methoden zum Einsatz.
Brust-OP: Risiken, Komplikationen, Folgen
Aufgrund der großen Erfahrung, die man mittlerweile im Bereich der Medizin mit Brustvergrößerungen hat kann das Risiko für Komplikationen als gering betrachtet werden. Dennoch kann es zu Infektionen, Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen kommen.
Eine der häufigsten Nebenwirkungen ist die sogenannte Kapselfibrose. Dabei handelt es sich um eine Verhärtung von Narbengewebe (Bindegewebe) rund um das Brustimplantat. Dies führt zu Schmerzen und eventuell auch Verformungen.
Rund um das Thema Brustvergrößerung (mit Implantaten) werden sehr viele medizinische Studien durchgeführt, da es sich hier um eine der am häufigsten durchgeführten Schönheitsoperationen handelt. So zeigte sich zum Beispiel, dass die Implantate mit Polyurethan zu einem geringeren Verkapselungsrisiko führen kann. Das Risiko, an Brustkrebs oder Autoimmunerkrankungen zu erkranken oder ihn nicht rechtzeitig zu erkennen, steigt nicht an, wenn man Brustimplantate hat.
Die Frage nach Risiken ist jedoch als Laie schwierig zu beantworten, da immer wieder Studien auftauchen, die bisherigen Erkenntnissen widersprechen.
Risiken, die auf jeden Fall gegeben sind, sind:
- Schmerzen
- Schwellungen
- Taubheitsgefühl
- Asymmetrie
- Verrutschen des Implantats
- Kapselfibrose
- Platzen des Implantats
- schlechte Narbenbildung
Sie sind sich unsicher über die Risiken bei Schönheitsoperationen?
» Inormationen und Checkliste für das Beratungsgespräch
» Alles Wichtige und Rechtsgrundlagen zur Schönheits-OP im Ausland
Ergebnisse Vorher-Nachher: So verläuft die Heilung nach der Brust-OP
Verläuft alles gut, darf man schon wenige Stunden nach der OP wieder nach Hause. Geringfügige Schmerzen sind vor allem in der Anfangsphase des Heilungsprozesses (1-5 Tage) ganz normal. Schwellungen und ein wundes Gefühl können allerdings mehrere Wochen andauern.
In den ersten Tagen nach einer Brustvergrößerung ist es notwendig rund um die Uhr stützende Bandagen oder Sport-BHs (Kompressionswäsche) zu tragen, um Schwellungen zu minimieren und die Brüste zu halten während sie heilen. Den Anweisungen des medizinischen Personals zur Wundpflege ist auf jeden Fall zu folgen. Kontrollierte Bewegungsübungen tragen ebenfalls zu einer rascheren, problemloseren Heilung bei.
Eine Zeitablauf ohne Komplikationen sieht wie folgt aus:
- Einstieg ins Berufs- und Alltagsleben: nach 1-2 Wochen
- Sport: nach 4-6 Wochen (Tennis, Reiten, Golf, Brustmuskeltraining nach 8 Wochen)
- endgültige Ergebnisse: nach 1-6 Monaten
- Verblassen der Narben: nach 6 Monaten bis Jahren
Übrigens: Wussten Sie, dass man nach einer gut verlaufenen Brustvergrößerung trotzdem in der Lage sein kann, zu stillen? Beim Unterbrustschnitt oder dem Schnitt unter der Achsel stehen die Chancen besonders gut!
Brustvergrößerung ist keine lebenslange Garantie
Einmal operiert, perfekter Busen für immer? Leider funktioniert es so nicht. Auch operativ vergrößerte Brüste verändern sich im Laufe der Zeit. Egal, ob Schwangerschaft, Gewichtsschwankungen oder Alterungsprozesse – das Ergebnis ist nicht in Stein gemeißelt. Bei jährlichen Kontrolluntersuchungen werden daher die Gesundheit und der Zustand der Implantate bestimmt.
Grundsätzlich sollte man mit dem Austausch, der Entfernung der Implantate oder einer anderen Folgeoperation alle 10-15 Jahre rechnen. Hauptgründe dafür sind die mögliche Kapselfibrose und die Ruptur des Implantats. Auch bei einer Vergrößerung mit Eigenfett geht das anfängliche Volumen mit der Zeit zurück.
Welcher Chirurg ist der richtige für meine Brustvergrößerung?
Der richtige Chirurg erstellt in Zusammenarbeit mit der Patientin ein individuelles Behandlungskonzept. Für das perfekte Ergebnis ist oft eine Kombination aus Implantat, Bruststraffung und Eigenfettunterspritzung nötig.
Ein ausführliches Beratungsgespräch ist dabei unumgänglich!
Achtung: Die Recherche im Internet kann das Arztgespräch NICHT ersetzen!
» So finden Sie den richtigen Chirurgen
Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin
Seitzergasse 2-4, 1010 Wien
+43 1 358 28 02
Dr. Jörg Knabl Plastische Chirurgie
Fleischmarkt 18/7, 1010 Wien
+43 1 513 84 36
Plastische Chirurgie Worseg
Kreuzgasse 17-19, 1180 Wien
+43 1 328 7337 1030
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