Ernährung
Österreichische Milch: von der Kuh zum gesunden Lebensmittel
Die gesamte Kette der Trinkmilchproduktion ist in die Qualitätssicherung voll eingebunden. Sie beginnt bei den Mischfuttermitteln für die Kühe und reicht bis zu Vorschriften für die Milchverarbeitung. AMA-Milchbauern achten auf eine besonders hohe Qualität der Rohmilch, zum Beispiel durch eine besondere Hygiene bei der Milchgewinnung und eine schnelle Kühlung. Auch für Milchkühe gelten strenge Richtlinien, was ihre Fütterung oder die Anwendung von Tierarzneimitteln betrifft.
Österreichische Milch: Von der Rohmilch zum Milchprodukt
Alle Maßnahmen münden darin, dass Milch und Milchprodukte wie Butter, Käse, Joghurt oder Molke mit dem AMA-Gütesiegel Top-Qualität garantiert. So müssen diese ausgezeichneten Produkte den Anforderungen des österreichischen Lebensmittelbuches (Codex) entsprechen.
So sicher ist österreichische Milch...
Die mikrobiologischen Anforderungen sind strenger als nach dem Gesetz, beispielsweise wird von AMA-Milchbauern eine absolute Nulltoleranz hinsichtlich Listerien oder Salmonellen erwartet. Auch die chemisch-physikalischen Anforderungen sind strenger als die rechtlich definierten Kriterien, etwa, wenn es um die Härteuntersuchung bei Butter geht. Zu guter Letzt müssen Milch und Milchprodukte mit dem AMA-Gütesiegel besonders gut schmecken oder – im Fachjargon – die erste Güteklasse erreichen.
...und so gut – Genuss dank AMA-Gütesiegel
Auch am Ende der Mindesthaltbarkeitsfrist muss diese Top-Qualität gewährleistet sein und das wird von Experten auch regelmäßig überprüft. Mit dem AMA-Gütesiegel schmeckt sicherer Genuss also garantiert.
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