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Gynäkomastie: OP gegen die Brust bei Männern
Gynäkomastie: Kann man(n) sie wegtrainieren?
Die harmloseste und gleichzeitig häufigste Ursache einer Gynäkomastie ist eine Fettansammlung infolge von Übergewicht (unechte Gynäkomastie), die sich mit zunehmendem Alter trotz Gewichtsreduktion recht hartnäckig halten kann. Fitnesstraining hilft da leider nur wenig.
Bei der echten Gynäkomastie liegt hingegen echtes Brustdrüsengewebe vor. Die Ursache ist in etwa 80% Fällen unbekannt, bei den verbleibenden 20% liegt eine Störung des Hormonhaushalts vor, also beispielsweise ein altersbedingtes Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Testosteron. In selteneren Fällen kann die Gynäkomastie auf eine angeborene Hodenfehlbildung, auf Leber- und Nebennierenerkrankungen und andere Krankheiten zurückgehen.
Erfolgreiche OP gegen Gynäkomastie
Wo immer die Ursache einer Gynäkomastie liegt – der Leidensdruck Betroffener ist nicht zu unterschätzen. Um den empfundenen, optischen Mangel wegzubekommen und das männliche Selbstwertgefühl wiederherzustellen, ist eine kleine Operation die einzige wirksame Hilfe.
Der Eingriff kann entweder unter örtlicher Betäubung oder mittels Vollnarkose durchgeführt werden. In den meisten Fällen wird ein Schnitt unter dem Warzenhof vorgenommen und das überschüssige Drüsengewebe entfernt. Liegt kein Brustdrüsengewebe, sondern nur Fett vor, kann man auch mit einer Fettabsaugung sehr schöne optische Ergebnisse erzielen.
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