Konzerte
Wiener Symphoniker
Ein Orchester in bester Wiener Tradition
Die Spezialisten für Brahms, Bruckner, Mahler und Richard Strauß sind in gleich drei der schönsten Säle Wiens zu hören, wenn sie nicht gerade auf Tournee im Ausland sind. Im Musikverein, dessen großer "goldener" Saal angeblich über die beste Akustik der Welt verfügt, dem Konzerthaus, das kürzlich sein 100. Bestehen feierte und dem Theater an der Wien an der Wienzeile gehören die Wiener Symphoniker quasi zu den Hausmusikern.
Das wohl meist beschäftigte Orchester Wiens, das 128 Mitglieder zählt, arbeitet das ganze Jahr hindurch und viele Tourneen führen das weitgereiste Orchester in die ganze Welt, wo es jährlich mehr als 50 Aufritte absolviert. Wer Wien besucht, kann die Wiener Symphoniker bei 100 Auftritten im Jahr in einem der drei wunderschönen Konzertsäle erleben.
Dirigenten und Orchester von Weltrang
Die Wiener Symphoniker wurden 1900 unter dem Namen „Wiener Concertverein“ gegründet, und brachten damals Anton Bruckners „Neunte Symphonie“, Arnold Schönbergs „Gurre-Lieder“, oder Maurice Ravels „Konzert für die linke Hand“ zur Uraufführung. Eigentlich waren sie damals gegründet worden, um - bei erschwinglichen Eintrittspreisen - auch das gemeine Volk an den wohltemperierten Klängen ihrer wunderschönen Musik teilhaben zu lassen. Einige der bedeutendsten Chefdirigenten wie Herbert von Karajan und Wolfgang Sawallisch machten das typische Wiener Klangbild des Orchesters auch International bekannt. Für die Saison 2014/15 ist Philippe Jordan als neuer Chefdirigent beauftragt worden. Zu seinen Vorgängern zählten berühmte Gastdirigenten wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Claudio Abbado oder Carlos Kleiber, mit denen das Orchester große Erfolge feierte.
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Adresse & Kontakt
Lehárgasse 11 in 1060 Wien
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