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Therme Wien Med - Gesundheits- und Therapiezentrum in Oberlaa
Angebot Therme Wien MED
Die Behandlungsschwerpunkte im „Zentrum für Integrative Medizin“ – kurz „ZIM“ - in der Therme Wien liegen einerseits auf chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Übergewicht, Rheuma und chronischen Schmerzen, andererseits findet auch eine ergänzende Betreuung von Krebspatienten im Zentrum statt. Hier werden die Patienten von einem hochkarätigen Team ganzheitlich ausgebildeter Mediziner behandelt.
Die Therme Wien MED im Zahlencheck
- Gesamtareal: 6.000 m² auf 4 Stockwerken
- Behandlungsplätze: über 200 Therapie- und Behandlungsplätze, 9 Einzeltherapiewannen, 44 Massageliegen, 2 Ruheräume
- Trainingsräume: 10 Einzeltherapieräume, 1 Bewegungsraum und 1 medizinischer Trainingsraum
- Becken: 2 große Schwefelwasserbecken und 1 Normalwasserbecken für Unterwassergymnastik
Therapiezentren und Öffnungszeiten Therme Wien Med
Ambulatorium für Physikalische Medizin
Ambulante Kur und Therapie
Montag bis Freitag: 6.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Ambulante Rehabilitation Orthopädie
Montag bis Freitag 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Rheuma-Zentrum
Um das Angebot des Rheuma-Zentrums nutzen zu können, kommen sie einfach mit einer Überweisung vom Arzt für Allgemeinmedizin oder eines Facharztes oder Sie kommen mit Ihrer e-card direkt ins Rheuma-Zentrum.
Montag bis Freitag ab 7.45 Uhr
» Alle weiteren Infos zu den Zentren der Therme Wien Med im Detail
Kontakt zum Zentrum für Integrative Medizin
Therme Wien Med
Kurbadstr. 14
1100 Wien, Austria
Tel.: +43-1-68009-9400
Mail: [email protected]
Web: www.thermewienmed.at
Anmeldung unter der Telefonnummer +43 -1-68009-9400. Alle angeführten Leistungen sind Privatleistungen. Die Kosten für Therapien in der Therme Wien Med werden normalerweise von Ihrer Krankenkasse übernommen. Bitte klären Sie Ihren Anspruch mit unserem Anmeldungs-Team ab. Die etwaigen Tarife sind abhängig vom tatsächlichen Zeitaufwand.
Therme Wien Med - Zentrum für Integrative Medizin
Das „Zentrum für Integrative Medizin“ – kurz „ZIM“ - in der Therme Wien bietet seit August 2011 in Zusammenarbeit mit der Wiener Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) ganzheitliche Behandlungsmethoden, wie etwa Homöopathie oder Traditionelle Chinesische Medizin, verbunden mit moderner Schulmedizin.
„Im neuen „Zentrum für Integrative Medizin“ werden Schul- und Komplementärmedizin unter Anwendung strengster wissenschaftlicher Kriterien verbunden. Uns geht es darum, alle Möglichkeiten der modernen Medizin – egal ob konventionelle oder alternative – auszuloten, um das beste Behandlungsergebnis für unsere Patienten sicherzustellen“, so der Vizepräsident der GAMED und Leiter des „Zentrums für Integrative Medizin“, Dr. Gerhard Hubmann.
Ganzheitliche Medizin
Die Nachfrage nach ganzheitlicher Medizin steigt auch in Österreich stetig. „Es braucht Platz für unterschiedliche Zugänge zur Medizin. Für die Gesundheit unserer Patienten und auch wegen der wachsenden Herausforderungen im Gesundheitssystem ist es notwendig, alle erfolgreichen Ansätze bestmöglich zu kombinieren. Mit dem „Zentrum für Integrative Medizin“ können wir unser Angebot nicht nur ausweiten, sondern auch Lösungen aufzeigen, die für das gesamte Gesundheitssystem relevant sein könnten“, so Mag. Christian Breitfuß, General Manager der Therme Wien Med.
Vor allem auch in puncto Behandlungskosten sollen neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden. Das ZIM möchte beweisen, dass durch den Einsatz von ganzheitlichen Methoden Verbesserungen der Behandlungsergebnisse erreicht und die Arzneimittelkosten reduziert werden können. Dies würde nicht nur dem Patienten helfen, sondern auch die Belastungen für das Gesundheitssystem reduzieren.
Rückblick Eröffnung 2010: Das neue Gesundheitszentrum Therme Wien Med
Am 3. März 2010 wurde nach 16-monatiger Bauzeit das neue medizinische Kompetenzzentrum zur Behandlung von Erkrankungen des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparats plangemäß eröffnet.
13. März 2010: Tag der offenen Tür in der Therme Wien Med
Um die Therme Wien Med vorstellen zu können fand am Samstag, den 13. März 2010 ein Tag der offenen Tür statt. Interessierten konnten einen Blick in die neuen Behandlungsräume werfen und sich über das gesamte Behandlungsangebot informieren. Außerdem wurden Vorträge und Beratungsgespräche mit den ExpertInnen der Therme Wien Med geboten.
Der feierlichen Eröffnung des Gesundheitszentrums Therme Wien Med wohnten die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely, Vamed-Vorstandsmitglied Mag. Gottfried Koos, Prof. Dr. Wolfgang Marktl, der Präsident der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED), sowie Therme Wien-Geschäftsführer Mag. Christian Breitfuß und Wien Holding Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Sigrid Oblak bei.
Therme Wien Med – Behandlung von Rheuma und anderen Volkskrankheiten
Menschen aus Wien und Wien Umgebung sind mit der Therme Wien Med um eine topmoderne Einrichtung, zur Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, reicher.
"Erkrankungen, wie zum Beispiel Rheuma, Rückenprobleme, Gelenksschmerzen oder Arthrosen sind mittlerweile die häufigste Ursache für Krankenstände und Frühpensionierungen in Österreich. Europaweit gehen sogar die Hälfte (49%) aller arbeitsbezogenen Fehlzeiten und 60 Prozent der dauerhaften Arbeitsunfähigkeit darauf zurück." (Quelle: "The Work Foundation" 2009).
"Mit der Therme Wien Med erhalten die Wienerinnen und Wiener, aber auch die Bevölkerung aus dem Umland eine neue, hochspezialisierte Einrichtung zur Früherkennung und umfassenden Behandlung dieser Volkskrankheiten. Für die PatientInnen aus dem gesamten ostösterreichischen Raum bedeutet das eine wichtige Ergänzung des medizinischen Betreuungs- und Behandlungsangebotes. Darüber hinaus wird ein rasch erreichbares, ambulantes Therapie- und Kurangebot geschaffen", so Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely beim Mediengespräch anlässlich der Eröffnung.
200 moderne Behandlungs- und Therapieplätze in der Therme Wien Med
Die Therme Wien Med bietet auf ca. 6.000 Quadratmetern über 200 Behandlungs- und Therapieplätze an und beschäftigt rund 100 medizinische geschulte MitarbeiterInnen. Das medizinische Leistungsangebot verbindet ambulante Kur- und Therapiebehandlungen sowie Rehabilitation mit Leistungen aus dem Bereich der ganzheitlichen Medizin. Die Schwerpunkte der neuen Therme Wien Med liegen auf Hydro- und Balneotherapien, sowie Bewegungstherapien, wobei das ortsgebundene Heilmittel, das Schwefel-Heilwasser verwendet wird. Pro Jahr sollen in Zukunft etwa 15.000 PatientInnen in der Therme Wien Med behandelt werden.
Vamed errichtete und betreibt die Therme Wien Med
Für die Errichtung und denn nun folgenden Betrieb der Therme Wien ist die Vamed, einer der weltweit größten Gesundheitsdienstleister, und mit der "Vamed Vitality World" auch Österreichs größter Thermenbetreiber verantwortlich.
Mag. Gottfried Koos, Vorstandsmitglied der Vamed, fasst zusammen: "In der Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates ist man in Oberlaa schon seit 35 Jahren sehr erfolgreich. Durch die Eröffnung der ‚Therme Wien Med’ wird dieses Know-how nun auch ausstattungstechnisch auf ein ganz neues Niveau gehoben."
Mag. Christian Breitfuß, der von der Errichter- und Betreibergesellschaft Vamed kommende Geschäftsführer der "Therme Wien", ergänzt: "Die Therme Wien Med ist österreichweit eines der modernsten medizinischen Kompetenzzentren für den Bewegungsapparat. Mit dieser neuen, topmodernen Infrastruktur können wir unsere langjährige Erfahrung noch besser zum Wohl unserer PatientInnen einsetzen."
Wien Holding als Projektentwickler
Mit der Eröffnung der Therme Wien Med im Herbst 2010 war der erste Meilenstein auf dem Weg zur neuen Therme Wien, die auf über 75.000 Quadratmetern als Europas größte Stadttherme gilt, geschafft. Das Projekt neue Therme Wien und Therme Wien Med wurde von der Wien Oberlaa Projektentwicklung GmbH (speziell gegründete Tochter-Gesellschaft der Wien Holding) entwickelt, die mit der Projektentwicklung und Projektaufbereitung in inhaltlicher, struktureller und finanzieller Hinsicht betraut war.
"Die neue Therme Wien mit der darin integrierten Therme Wien Med ist eines unserer Leitprojekte im Immobilienbereich, das die Konzernphilosophie der Wien Holding auf den Punkt bringt. (…) Mehrwert für die Menschen schaffen und die Lebensqualität in der Stadt erhöhen. (…) mehr als 100 neue Arbeitsplätze entstehen und 115 Millionen Euro fließen in die Wirtschaft, um damit die Konjunktur anzukurbeln. (…) eine der modernsten Wellness- und Freizeit-Oasen in Europa sowie ein erstklassiges medizinisches Kompetenzzentrum, das sich auf die Vorsorge und Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates spezialisiert hat (…)", erklärt Wien Holding Geschäftsführerin Dipl.-Ing.in Sigrid Oblak.
Oberlaaer Schwefel-Heilquellen zählen zu den wirkungsvollsten Europas
Um die Thermalwasserversorgung des Traditionsstandortes Schwefel-Quelle Oberlaa - mit einer 35-jährigen Geschichte – ausweiten zu können wurde im Februar 2009 mit der Bohrung nach einer zweiten Thermalquelle begonnen. Tatsächlich wurde man im Spätsommer 2009 auch in 900 Meter Tiefe fündig. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Professor am Institut für Medizinische Physiologie der Universität Wien, erstellte das eben abgeschlossene Gutachten für das Wasser der zweiten Bohrquelle: "Die zweite Thermalquelle steht in der heilenden Wirkung der ersten um nichts nach." Aufgrund des sehr hohen Schwefelgehalts darf sich auch diese Heilquelle europaweit zu den wirkungsvollsten zählen.
In seiner Funktion als Präsident der Wiener internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) wird Marktl auch an der Einrichtung des "Zentrums für Integrative Medizin" in der Therme Wien Med beteiligt sein. Nach der geplanten Eröffnung des Zentrums im Sommer 2010 wird es das klassische, schulmedizinische Leistungsangebot durch ganzheitsmedizinische Methoden ergänzen.
Adresse & Kontakt
Kurbadstraße 14 in 1100 Wien
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Schiel Silvia
19. April 2024 - 13:09 Uhr
Ich hatte am 14.2.eine Athroskopie an beiden Knien doch bis heute ist das rechte Knie nicht wie es sein sollte war bei meinen Arzt und im Spital wurde mir Blutstau entfernt habe 10 ×Heilgymastik u.10×Massage bekommen wollt Sie bitten ob Sie mir helfen ?mfg Schiel
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Berner Christina
17. Februar 2012 - 12:12 Uhr
ich bin ein chr.schmerzpatient mit inplantierter neuro-stimmulations-sonde,rheuma und übergewicht,kann ich eine kur bei ihnen machen-bin invaliditäs-pensionist und bei der bva versichert,wohne aber in oö.
Vasat Alfred
28. September 2010 - 22:15 Uhr
Ich komme gerade von einer Kur nämlich von der Sonderkrankenanstalt Alland von der PVA. Ich war dort wegen Übergewicht und Diabetes: Typ 2. Als Erfolg dieses3 wöchigen Aufenthalts kann ich folgendes verzeichnen: 10 Kilo Körpergewichtsreduktion und ich bin ebenso weg vom Insulin! (Muß nicht mehr spritzen!) Meine Frage an Sie: Kann ich bei Ihnen Physiotherapie machen und kann das auch die WGKK übernehmen? Schwimmen und Massagen wären auch notwendig! Bitte um Antwort Ihr hoffentlich zukünftiger Client Alfred Vasat.