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Wenn's ums Seelenheil geht: Psychiater und Psychologe
Doch manchmal nehmen Probleme so sehr Überhand, dass man das Gefühl hat, sie nicht mehr allein mit Hilfe von Freunden und Familie lösen zu können. Dann ist es ein Zeichen von Stärke, sich einzugestehen, dass man nun für einige Zeit professionelle Begleitung bei der Bewältigung der Probleme in Anspruch nehmen möchte.
Wen und was behandeln Psychiater und Psychologen?
Doch woran erkennt man, ob es Zeit ist, die Hilfe eines Psychiaters oder Psychologen zu suchen? Jeder Mensch hat eine andere Schwelle, wann sein Leidensdruck zu groß wird. Auch hat jeder Mensch eine andere Resilienzfähigkeit, das heißt, die Fähigkeit Schicksalsschläge oder seelische Erkrankungen zu bewältigen ist bei jedem anders ausgeprägt. Wann also genau der richtige Zeitpunkt ist, sich professionelle Hilfe zu suchen, ist individuell sehr verschieden.
Sucht, Suchterkrankungen und Ängste
Ein wichtiges Indiz ist aber immer, ob nahe stehende Personen einen vielleicht sogar schon gebeten haben, sich Hilfe zu holen, was zum Beispiel bei Sucht und Suchterkrankungen oft der Fall ist.
Auch wenn Ängste das alltägliche Leben beeinträchtigen, man wegen einer Spinnenphobie nicht mehr in den Keller gehen kann, oder wenn die Angst vor anderen Menschen einen daran hindert, einer Arbeit nachzugehen, ist es Zeit, einen Psychiater oder einen Psychologen aufzusuchen.
Aufgabe eines Psychiaters oder Psychologen
Die Aufgabe eines Psychiaters oder Psychologen besteht darin, die Klienten bei der Bewusstwerdung der eigenen Mechanismen und Ängste zu unterstützen und mit dem neuen Wissen Lösungsansätze zu entwickeln. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Ansätze der Behandlung und Therapie psychischer Probleme
Der analytische Ansatz führt in die Vergangenheit. Er hilft, traumatische Erfahrungen, die psychischen Störungen zugrunde liegen, aufzuarbeiten. Der große Wiener Siegmund Freud sagte dazu: „Verstehen ist gleich Heilung.“
Der verhaltentherapeutische Ansatz ist praxisorientierter und mehr auf die konkrete Änderung bestimmter negativer Verhaltensmuster zum positiven hin ausgerichtet. Ein Psychiater kann im Gegensatz zum Psychologen auch unterstützende Medikamente verschreiben.
Wichtig ist es, beim Erstgespräch den behandelnden Helfer zu fragen, mit welchem Ansatz er arbeitet und ob er seine Methode als geeignet einschätzt, in diesem konkreten Fall zu helfen. Fühlt man sich angenommen und verstanden, kann die Therapie beginnen.
Kontakt zu Psychiatern und Psychologen in Wien
psychologen.at hilft Ihnen bei der Suche nach einem Psychiater oder Psychologen in Wien: Hier finden Sie neben den Kontaktdaten von über 3200 Psychiatern und Psychologen auch deren Spezialisierung, Adresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten.
Ausgewählte Psychiater und Psychologen in Wien
- Bittner Josef, Dr.phil. 1160 Wien, Maderspergstraße 1-3/ 4/ 13, Tel.: +43 664 435 31 13
- Frank-Emge Trude, Dr. 1010 Wien, Annagasse 12/ 7, Tel.: +43 1 513 12 62
- Krafack Andreas, Univ. Lekt. Dr. 1010 Wien, Gluckgasse 3/ 17, Tel.: +43 664 160 41 10
- Scherr-Priesch Margrit, Mag. 1010 Wien, Annagasse 5/ 2/ 205, Tel.: +43 699 108 801 69
- Zips Astrid, Mag.Dr. 1010 Wien, Mahlerstraße 7/ 19, Tel.: +43 699 1 804 94 36
- Koch Hannelore, Dr. 1080 Wien, Albertplatz 1/ 2, Tel.: +43 650 4534936
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