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Brustkrebsvorsorge: Früherkennung von Brustkrebs
>> Hier finden Sie mehr Info zum aktuellen zum österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm
Brustkrebsvorsorge und Früherkennung
"Ich schau auf mich" - Stadt Wien ist mit Mammographie-Screening Vorreiterin im Kampf gegen Brustkrebs
Systematische, qualitätsgesicherte Mammographie-Screenings für Frauen über 50 gelten Richtlinien von WHO und EU zufolge als wesentliche Maßnahme im Kampf gegen Brustkrebs. Unter dem Motto "Ich schau auf mich" implementieren die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse im 15., 16. und 17. Bezirk nun ein Pilotprojekt zu einer organisierten Brustkrebsfrüherkennung.
Wehsely: Mehr Frauen zur Früherkennung motivieren
"Einmal mehr leistet Wien Pionierarbeit für die Frauengesundheit. Ein wichtiges Ziel unserer neuen Mammographie- Initiative ist es, möglichst viele Frauen zu erreichen, die aus sozialer Benachteiligung oder fehlender Information die bestehenden Angebote zur Brustkrebs-Früherkennung bisher nicht ausreichend in Anspruch genommen haben", steckt die Wiener Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely wesentliche Elemente des Projekts ab.
Das Pilotprojekt widmet sich einem wichtigen gesundheitspolitischen Thema: In Österreich ist das Brustkarzinom die häufigste Krebstodesursache bei Frauen - pro Jahr erkranken 5.000 Frauen an Brustkrebs, jede Dritte davon stirbt an der Erkrankung. Bei jeder neunten Frau wird im Laufe ihres Lebens ein bösartiger Brusttumor diagnostiziert, allein in Wien sind jährlich rund 900 Frauen betroffen.
Zielgruppe des neuen Wiener Projekts sind alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren aus den drei ausgewählten Bezirken, das sind knapp 24.000 Personen. Stadträtin Wehsely: "65 Prozent von ihnen haben in den vergangenen zwei Jahren keine Mammographie machen lassen. Diesen Anteil wollen wir deutlich senken."
Bittner: Soziale Benachteiligung beseitigen
Dem Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse Franz Bittner ist auch die soziale Dimension des Projekts ein besonderes Anliegen. "Bei vielen Erkrankungen, gerade aber beim Brustkrebs ist die Intensität, mit der Vorsorgemöglichkeiten wahrgenommen werden, in hohem Maß von der Bildung und dem sozialen Status abhängig. Es gehört daher zu den großen Herausforderungen des neuen Wiener Pilotprojekts Mammographiescreening, besonders die Teilnahme sozial benachteiligter Frauen an der Untersuchung zu fördern."
Daher wird der Schwerpunkt zunächst bewusst im 15., 16. und 17. Bezirk gesetzt - also in Bezirken mit hoher Risikoquote und niedriger Untersuchungsfrequenz. Das unter anderem deshalb, weil diese Bezirke durch einen niedrigen Einkommensindex und einen hohen Anteil von nicht-österreichischen Frauen in der angestrebten Altersgruppe charakterisiert sind.
"Die Teilnahme am Programm ist für alle Frauen in den ausgewählten Bezirken gewährleistet - unabhängig davon, ob oder bei welchem Sozialversicherungsträger sie versichert sind", so der damalige WGKK-Obmann Bittner: "Ich bin davon überzeugt, dass mit diesem Vorstoß Lebensjahre und Lebensqualität gewonnen werden können und Frauen viel Leid erspart bleibt. Jede Frau, die wir zusätzlich erreichen können, ist ein Gewinn - und rechtfertigt das Projekt."
Kdolsky: Bundesweite Umsetzung geplant
Eine Verbesserung für Frauen, die auch Gesundheitsministerin Dr.in Andrea Kdolsky anstrebt: "Wir wissen, dass gerade beim Brustkrebs die Heilungschancen umso besser sind, je früher die Erkrankung entdeckt wird. Mein erklärtes Ziel ist es, möglichst vielen Frauen das Leid, das durch ein zu spät erkanntes Brustkarzinom verursacht wird, zu ersparen." Deshalb gelte es, die Früherkennungsrate weiter zu erhöhen.
Ministerin Kdolsky: "Unser Ziel muss die Implementierung eines flächendeckenden und qualitätsgesicherten Mammographie- Screening-Programms in Österreich sein, das sich durch Standards wie ein spezielles Einladungssystem, eine Doppelbefundung durch zwei SpezialistInnen oder die Abklärung in interdisziplinären Teams auszeichnet."
Mit dem Ziel der bundesweiten Einführung der Brustkrebs- Reihenuntersuchung liegt Österreich ganz im europäischen Trend: "Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament haben alle Mitgliedsstaaten zur Implementierung der EU-Screening- Leitlinien bis zum Jahr 2008 aufgerufen. Die Bundesgesundheitskommission hat für den Zeitraum 2005 bis 2008 insgesamt 4,1 Millionen Euro für neue Initiativen der Brustkrebs- Früherkennung zur Verfügung gestellt. Umgesetzt werden damit einerseits Verbesserungen im Bereich des genetisch bedingten Brustkrebses. Andererseits werden mit diesen Mitteln Screening- Pilotprojekte in einigen Bundesländern unterstützt, wobei die Modellprojekte den EU-Leitlinien entsprechen müssen. Ich freue mich, dass das Wiener Pilotprojekt diesem Anspruch in besonders hohem Maße gerecht wird", so Gesundheitsministerin Kdolsky.
Dorner: Hohe diagnostische Qualität ist ein Gewinn für die Wienerinnen
Auch die Wiener Ärztekammer unterstützt das Mammographie- Screening als "eine ganz wichtige Initiative zur Förderung der Früherkennung", wie der Wiener Ärztekammer-Präsident Dr. Walter Dorner betont. "Die regelmäßige Mammographie und der regelmäßige Besuch beim Frauenarzt sind die effektivsten Methoden zur Erkennung von Brustkrebs in einem frühen Tumorstadium mit guten Heilungschancen. Daher ist es erstrebenswert, dass noch viel mehr Frauen als bisher das Angebot der Früherkennung nutzen. Alle dahin gehenden Aktionen sind aus meiner Sicht höchst begrüßenswert."
Zudem habe man ein Einvernehmen mit der Ärztekammer als Vertragspartner erzielen können und die Auswahl der RadiologInnen sei nach gemeinsamen Qualitätskriterien erfolgt. Ebenso wie die medizinische Versorgung für alle Wienerinnen und Wiener auf höchstem Niveau ein zentrales Anliegen sei, so gelte das auch für die Vorsorge und Früherkennung.
Wichtig sei auch, dass "datenschutzrechtliche Aspekte der PatientInnendaten gerade bei dieser heiklen Untersuchung entsprechend geschützt werden". Präsident Dorner: "Diesen höchsten Qualitätsansprüchen wird dieses Projekt gerecht. Es ist ein großer Erfolg für alle beteiligten ProjektbetreiberInnen - aber insbesondere ein großer Erfolg für die Wienerinnen."
Helbich: Systematische Screenings retten Leben
Eine Einschätzung, die auch Radiologie-ExpertInnen teilen. "Die Mammographie ist die derzeit beste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Sie erlaubt mit hoher Treffsicherheit den Nachweis von Veränderungen in der Brust, lange bevor sie als Knoten tastbar sind", sagt Univ.-Prof. Dr. Thomas Helbich von der Universitätsklinik für Radiodiagnostik und wissenschaftlicher Leiter des Projekts. "Dass sich Todesfälle und belastende Behandlungen durch Mammographie-Untersuchungen vermeiden lassen, gilt insbesondere für organisierte, qualitätsgesicherte Screening- Programme. Das Mammographie-Screening ist die einzige evidenzbasierte Früherkennungsmethode, die nachweislich zu einer deutlichen Reduktion der Mortalität bei Brustkrebs beiträgt."
Im Gegensatz zum Screening - der systematischen, flächendeckenden Durchuntersuchung aller Frauen zwischen 50 und 69 Jahren - gibt es in Österreich derzeit die so genannte opportunistische Mammographie: Eine Frau geht dann zum Früherkennungsröntgen, wenn sie selbst es möchte oder wenn es von Arzt oder Ärztin angeraten wird.
Internationale Beispiele belegen die Effizienz des Screening- Ansatzes: In europäischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass ein Mammographie-Screeningprogramm nach EU-Leitlinien die Sterblichkeit an Brustkrebs in der Altersgruppe der 50- bis 69- jährigen Frauen um bis zu 25 Prozent senken kann. "Auf Österreich umgelegt bedeutet das, dass 200 bis 300 Frauen nicht sterben müssten", rechnet Prof. Helbich vor.
Damit sie diesen Nutzen tatsächlich erbringt, muss die Röntgen-Reihenuntersuchung unter Einhaltung besonderer Qualitätsstandards durchgeführt werden, wie sie auch das Wiener Pilotprojekt umsetzt. Dazu gehört nicht nur die Qualifikation aller am Screening-Prozess Beteiligten und die Qualität der technischen Geräte, sondern auch eine hohe Sicherheit durch die zwingende Vorgabe des "double reading" jedes Befundes und die Standardisierung einer interdisziplinären Zusammenarbeit.
Wimmer-Puchinger: Intensive psychologische Betreuung
Eine Besonderheit des Wiener Pilotprojkets ist die engmaschige psychologische Betreuung, die bereits auf der Stufe der Abklärungsdiagnostik angeboten wird.
"Die Diagnose Brustkrebs ist für jede betroffene Frau ein schwerer Schlag, eine massive Krisensituation. In dieser Lage lassen wir die Frauen nicht allein und bieten ihnen Beratung und Unterstützung an", betont die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. "Dies gilt nicht nur für die von der Krankheit betroffenen Frauen, sondern auch für jene Frauen, bei denen sich in der weiteren Folge der Diagnosekette der Erstverdacht als zum Glück nicht richtig herausstellt."
Daher werden alle am Screening beteiligten MitarbeiterInnen, die Kontakt mit Frauen bzw. Patientinnen haben, spezielle Trainings absolvieren. Um wirklich die gesamte Zielgruppe zu erreichen, wird diese Unterstützung in mehreren Sprachen angeboten.
Prof.in: Wimmer-Puchinger: "Dieses spezielle Angebot macht das neue Pilotprojekt zu etwas so besonderem: Zu einem maßgeschneiderten Programm, das auf die Bedürfnisse der Frauen zielgerichtet eingeht."
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Ren
11. Februar 2015 - 09:38 Uhr
Das höchste Risiko für eine Frau eine Brustkrebspatientin zu werden, ist wenn sie regelmässig eine Mammographie kriegt.Die echten Fakten über Brustkrebs und Mammografie haben schon lange gezeigt, dass die vorsorgliche Früherkennung von "Krebsen" mit Präventionsmaßnahmen (Beispiel: Mammografie) in vielen Fällen falsch ist (hauptsächlich wegen vielen Überdiagnosen) aber ganz viele Frauen trotzdem behandelt werden (deswegen sind die ein Opfer der Übertherapien). Das Ergebnis is, dass Millionen von Frauen missbehandelt und umgebracht worden sind wegen diesen "fortgeschrittenen" Untersuchungen und medizinischen Behandlungen (Quellen: Peter Gotzsche's 'Mammography Screening: Truth, Lies and Controversy' and Rolf Hefti's 'The Mammogram Myth' - sehe http://www.supplements-and-health.com/mammograms.html ).Jeder der dieses Thema ein wenig genauer anguckt, kann sehen, dass es fast ausschliesslich fabrizierte Statistiken und "wissenschaftliche" Daten/Evidenz vom medizinischen Riesengeschäft sind, die diesen Test unterstützen.Das riesige medizinische Krebsgeschäft hat schon jahrzehntelang das Volk angelogen mit falschen Statistiken. Dieses riesengrosse Geschäft sagt den Leuten wie unglaublich "forgeschritten" ihre Präventionsmaßnahmen, Untersuchungen und Behandlungen sind, aber verschweight den grossen Schaden die sie wirklich anrichten. Es ist fast alles Lüge.
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Elisabeth Bruna
03. November 2010 - 14:48 Uhr
Die ganze Welt ist rosarot............. zumindest in Wien im Oktober. Für betroffene Frauen dürfte die Welt eine etwas andere Farbnuance haben – da nutzen weder 5.000 rosarote Luftballons für jede an Brustkrebs erkrankte Frau noch irgendwelche Schicki-Micki-Treffen mit Olivia Newton-John – ganz im Gegenteil: ich fühle mich von solchen Aktionen gelinde gesagt vera.........äppelt – und ich weiß, dass es anderen betroffenen Frauen ebenso geht. In den Jahren 2003-2006 wurde ich (heute 61) viermal brustoperiert (3x rechts, 1x links). Jedes Jahr Mammographie und Ultraschall, immer ergebnislos. Als die rechte Brust sezernierte, machte man zuerst eine Galaktographie, dann eine MRT. "Ein kleines Schnitterl" sollte es werden – und eine Abnahme der Brust nach der 3. OP wurde es. Die erste Diagnose erfuhr ich (vor Zeugen!) mit folgenden Worten: "Also, es ist bösartig. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende" (AKH, Name kann bekannt gegeben werden). Nach der Abnahme der rechten Brust kam bei der ersten Visite die Meldung, man möchte sich meine Brust ansehen; ich empfahl den Göttern in Weiß, in der Pathologie zu suchen – bei mir sei sie nicht mehr.Nach 4 Operationen war ich ein seelisches Wrack – nicht, weil ich mich so vor dem Sterben gefürchtet habe, sondern weil die Ärzte im AKH gerade mit "mündigen" Patientinnen, die es wagen, auch einmal nachzufragen (das will man dort überhaupt nicht) in einer Art und Weise umgehen, dass ich seit damals in psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung bin ("schwere posttraumatische Belastungsstörung").Ich schildere das nur, weil ich weiß, dass ich kein Einzelfall bin. Worauf man sich von allen Seiten konzentriert, ist, die Frauen zur Vorsorgeuntersuchung zu drängen. Was mit denen passiert, die bei positivem Befund in die Mühle des Ungesundheitswesens geraten – das ist schon weit weniger interessant. Man ist dann ziemlich auf sich alleine gestellt – man hält zwar im Allgemeinen die Patientinnen für dumm und unwissend, Fragen werden aber als äußerst unangenehm empfunden (mir hat man einmal auch erklärt, man könne den Befund nicht an mich senden, weil ich ohnehin nicht imstande wäre, ihn zu lesen!! – Ich studiere Altertumskunde und kann – im Gegensatz zum Arzt – neben Latein auch Altgriechisch). Die Nachuntersuchungen geraten zum alljährlichen (anfangs zum viertel- oder halbjährlichen) Horrortrip. Es würde den Rahmen sprengen, hier alles anzuführen, was einem dabei immer fertiger macht, zumal es auch immer komplizierter wird (so braucht man jetzt etwa vor einer MRT auch noch einen Kreatinin-Test – eine Aufregung mehr. Man bekommt Klappen für Terminvereinbarungen genannt, die nicht stimmen. Man wird dann aber nicht weiterverbunden, sondern muss neu wählen – und landet wieder irgendwo, wo man "nicht zuständig" ist. Und wenn man dann endlich alles hitner sich hat, beginnt erst die wahre Folter: 7-10 Tage wartet man auf den Befund – Zittern, Beruhigungstabletten, Schlaftabletten.DA wäre etwa ein Ansatzpunkt für eine WIRKLICHE Hilfe! – Und vielleicht wäre es auch möglich, bei der Ausbildung von Ärzten auch ein wenig die Dialogfähigkeit zu schulen.. Ich brauche zwar niemanden, der mein Handerl hält und mit mir weint – aber Höflichkeit Achtung, und vielleicht ein klein wenig Verständnis für die Situation, in der sich die Frauen befinden, wäre schon eine immense Hilfe. Der Spruch über dem AKH "zum Heil und Trost der Kranken" ist wirklich ein Hohn. Ehrlicher wäre "Hier werden Sie nach dem neuesten Stand der Technik behandelt – für alles andere sind wir nicht zuständig". Es ist ja auch verwunderlich, dass ausgerechnet in Wien mit seiner Spitzenmedizin die Mortalitätsrate bei Brustkrebs am höchsten ist – warum fragt sich da eigentlich keiner, warum? Gibt es vielleicht doch Faktoren außerhalb der rein medizinischen Behandlung, die Leute anderswo weniger sterben lässt?(Quelle Statistisches Zentralamt, statistik.at/web_de/statistiken/gesundheit/krebserkrankungen/brust/index.html).Ich gebe zu, ich bin inzwischen Ärzten gegenüber ziemlich voreingenommen – aber ist es wirklich notwendig, dass sie sich jedes Jahr bei diversen Veranstaltungen wieder selber beweihräuchern und sich als große Retter aufspielen? Warum lässt man bei eben solchen Veranstaltungen nicht einmal Frauen reden – was sie empfinden, was ihnen helfen könnte, wie sie besser mit ihrer Situation zurechtkommen können? Und zwar nicht nur isoliert in Selbsthilfegruppem (deren es im Übrigen auch nicht allzu viele gibt), sondern im Dialog mit dafür zuständigen Politikern/Politikerinnen und mit Ärzten. Der Fragebogen, den man nach einem Aufenthalt in einem städtischen Krankenschein zugesandt bekommt, ist so lächerlich, dass ich ihn gar nie ausgefüllt habe: "Wurde ihre Privatsphäre respektiert?" – Ja wie denn, in einem Mehrbettzimmer?? Und so ist es immer der Adlerblick für's Unwesentliche, der einem völlig entnervt: ich brauche keine 6 Frühstücks-, Mittags- und Abendessenvarianten, dafür hätte ich aber etwa gerne gewusst, wofür ich 10 Pillen schlucken muss. "Da hätten wir viel zu tun, wen wir das jedem erklären müssten". Viel wäre zu tun – und ich würde mich persönlich gerne einbringen. Ich fürchte aber, es wird bei Pink-Ribbon-Abenden im Schloss Schönbrunn oder sonst einer repräsentativen location bleiben! À propos: Wofür wird das Geld, das dort gesammelt wurde, eigentlich verwendet? "Wir sammeln Geld, weil Frauen durch die Krankheit unverschuldet in finanzielle Not geraten", sagte Sevelda. Nachzulesen unter vienna.at/news/wien/artikel/pink-ribbon-night-zugunsten-krebskranker-frauen/cn/news-20101001-08242126.Als ich aufgrund der Krankheit in finanzieller Not war, hat mir das Sozialreferat der Stadt Wien geraten, meine Eigentumswohnung zu verkaufen. Ich denke, da ist nichts mehr hinzuzufügen. Mit angeschlagenen GrüßenElisabeth Bruna1030 WienErdbergstr. 42-44/2/27