
Kirchen
stadt-wien.at wünscht frohe Weihnachten! Damit Sie Selbiges auch tun können, haben wir unsere Weihnachtsgrüße für Sie zum Downloaden bereit gestellt. Sie können die Karte ausdrucken oder als E-Card verschicken.
Einfach in der Bildergalerie auswählen, rechtsklicken und Grafik speichern. Dann ausdrucken oder in eine E-Mail kopieren. Schon sind die Weihnachtsgrüße bereit zur Versendung.
Wer mit der Wahl der perfekten Karte für den Weihnachtsgruß gleichzeitig Gutes tun möchte, ist bei einer der zahlreichen Spendenkarten-Aktionen richtig. Die Erlöse gehen an Hilfsprojekte.
Der Reinerlös geht an weltweite Hilfsprojekte.
Preis: ab 10 € für 10 Stück
Die Billets von UNICEF kaufen können Sie bei Hofer KG, Post, Bank Austria, dm Drogeriemarkt, Libro und Pagro Diskont. Oder an den zahlreichen Verkaufsstellen:
Außerdem besteht die Möglichkeit, die Weihnachtskarten online bei UNICEF zu bestellen.
Auch das Österreichische Jugendrotkreuz bietet jährlich eine Vielzahl an Karten mit Weihnachtsmotiven an. Mit dem Gewinn werden Kinder- und Jugendliche im In- und Ausland unterstützt.
Preis:
Hier finden Sie alle ÖRJK Spendenkarten und können Sie online ordern.
Der Caritas bietet individuell bedruckte Karten. Jeweils 1 Euro/Karte ist Spende für die Caritas Österreich.
Preise pro Karte je nach Stückzahl zwischen ca. 4 Euro (25 Stk.) bis zu ca. 2 Euro (500 Stk.)
Hier können Sie die Caritas Weihnachtskarten bestellen.
Karte besorgt, fehlt nur noch der Inhalt?
Die erste Weihnachtskarte wurde im Auftrag von Sir Henry Cole im Dezember 1843 von dem Illustrator John Callcott Horsley angefertigt und trug den Text „Merry Christmas and a Happy New Year to You“. Von der Form eines Altarbildes inspiriert, kreierte Horsley das Bild eines Familienfestes in einer Größe von 5,7 mal 3,3 Zoll. Er ließ in seiner Lithographenanstalt 1000 Karten von diesem Motiv in einer handkolorierten Auflage drucken und verkaufte diese zu einem äußerst guten Preis.
Im Dezember 2005 erreichte eine dieser Karten bei einer Auktion den stolzen Preis von 9000 Pfund.
Nachdem 1840 die erste Penny Post in Großbritannien eingeführt wurde, erfreute sich das Versenden von Weihnachtskarten immer größerer Beliebtheit.
Bis zum Ersten Weltkrieg sendete man in Deutschland überwiegend sogenannte "Wunschblätter" (Briefbögen mit gedruckten Randornamenten, in die handschriftliche Grüße bzw. Gedichte eingesetzt werden konnten), obwohl große Mengen von Weihnachtskarten für den Export produziert wurden.
Wünschen Sie Freunden, Verwandten und Bekannten im Ausland ein Frohes Fest in ihrer Landessprache!
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Anna
22. Dezember 2016 - 16:53 Uhr
3 Karten