Wirtschaft
Günstiger Einbruchschutz mit kopiergeschütztem Schlüssel
Die Sonne lacht, die Temperaturen steigen und alle Menschen drängen nach draußen. Wer könnte es ihnen in einem Frühling wie diesem verdenken? Das Problem: Auch Einbrecher wittern nun ihre Chance. Sie finden wieder vermehrt Häuser und Wohnungen vor, deren Bewohner vorübergehend nicht da sind. Ideale Arbeitsbedingungen für Langfinger. Der Sommer ist leider immer auch Einbrechersaison.
Einbruch mit nachgemachten Schlüssel
Experten weisen in diesem Zusammenhang auf ein akutes Thema hin: Schlüsselsicherheit. Es kommt (aus den verschiedensten Gründen) immer wieder vor, dass Schlüssel an dritte Personen weitergegeben werden. Ein Schlüssel, den man weitergibt, sollte unbedingt kopiergeschützt sein. Ist es in den meisten Fällen aber nicht. Ein Sicherheitsproblem!
Wohnungseinbrüche werden immer öfter mit nachgemachten Schlüsseln begangen. Die Täter hinterlassen dabei kaum noch Spuren. Es ist relativ einfach, einen herkömmlichen Schlüssel zu kopieren, zum Beispiel mit einer konventionellen Kopierfräse oder einem 3D-Drucker. Bei Schlüsseln modernster Machart ist das Nachmachen hingegen nahezu unmöglich.
Universalschlüssel können leicht kopiert werden
Die Universalschlüssel in einer Wohnhausanlage entsprechen in den meisten Fällen nicht den Sicherheitsstandards auf Höhe der Zeit. Sie sind relativ leicht nachzumachen. Anhand der Zahlenkombination auf dem Schlüssel lässt sich da und dort auch Adresse und Türnummer herausfinden.
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In Wien steht Ihnen die LISSY Liedls Sicherheitssysteme als kompetenter Partner zur Seite - gerne auch gleich mit telefonischer Beratung unter (01) 485 27 88
Moderne Schlüsselsysteme mit Kopierschutz
Zunächst weisen moderne Schlosssysteme patentrechtlichen sowie gesetzlichen Kopierschutz auf. Das Nachmachen des Schlüssels ist also illegal. Jede Schlüsselkopie muss beim Hersteller des Schließzylinders angefordert werden, dafür sind entsprechende Berechtigungen vorzulegen. Dieses amtliche Verbot aber hindert gewisse Leute nicht daran, den Schlüssel dennoch einfach nachzubauen. Die Nachschlüsselmöglichkeit sollte mit einer Sicherungskarte abgesichert sein. Ein Schlüssel kann nur gegen Vorlage dieser Karte nachbestellt werden.
Speziell Balkenschlösser in Kombination mit kopiersicheren Schlüsselsystemen sind ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept.
Echte Schlüsselsicherheit ist nur dann gegeben, wenn der Schlüssel durch verschiedene Komponenten so kompliziert gebaut ist, dass es technisch nahezu unmöglich ist, eine Kopie davon anzufertigen. Ein Schlüssel auf dem neuesten Stand ist mit komplexen Codifizierungen versehen, die selbst der versierteste Panzerknacker nicht nachschleifen kann: von kleinen Magnetstiften im Schlüssel bis hin zu schwimmend gelagerten Rollkörpern.
Wer auf kopiersichere Schlüssel umsteigen möchte, muss das Schloss der eigenen Eingangstüre austauschen lassen. Dazu wendet man sich an einen behördlich konzessionierten Fachbetrieb. Vertrauen ist hier das oberste Gebot. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich von mehreren Betrieben beraten, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Die Sache sollte im Vorfeld jedenfalls auch mit der Hausverwaltung abgesprochen werden.
Mit freundlicher Unterstützung von Lissy Liedls Sicherheitssysteme.
Die Firma LISSY Liedls Sicherheitssysteme ist ein Wiener Familienunternehmen mit langjährigem Know-how rund um Sicherheit und Einbruchschutz.
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Lissy GmbH
Sandleitengasse 45, 1160 Wien
Tel.: +43 1 485 27 88
Web: www.lissy.at
Mail: office(at)lissy.at
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