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Espressofilm – Kurzfilm einen Sommer lang
Das Kurzfilm Festival Espressofilm wurde mit 2014 eingestellt und findet NICHT mehr statt!
Wo: Gartenpalais Schönborn, (Österreichisches Museum für Volkskunde)
1080 Wien, Laudongasse 15–19
Wann: 10. Juli – 29. August 2014, jeden Donnerstag und Freitag
Gastronomie ab 17 Uhr, Filmbeginn um 21.30 Uhr
Anreise: Erreichbarkeit U2 (Rathaus), Autobuslinie 13A (Laudongasse) |
Straßenbahnlinien 5, 33 (Laudongasse) und 43, 44 (Lange Gasse)
Freier Eintritt
Kurzfilmfestival im Palais Schönborn
Espressofilm zelebrierte den Sommer: Raus aus dem verstaubten Kinosaal, an die frische Luft! Das barocke Gartenpalais Schönborn, in dem das Österreichische Museum für Volkskunde beheimatet ist, mitten in der Wiener Josefstadt, bot den reizvollen Rahmen für ein Open Air Kino der besonderen Art.
Jeden Donnerstag und Freitag im Juli und August begeben wir uns bei freiem Eintritt auf eine Reise durch das internationale Kurzfilmkino. Vor allem die filmreihe blickkontakt verspricht eine weltumspannende, cineastische Entdeckungsfahrt zu werden.
Erstmals werden die einzelnen Filmabende in Kooperation mit ProgrammpartnerIinnen präsentiert. Die meisten der Filmvorführungen finden in Anwesenheit der FilmemacherIinnen statt, die im Anschluss für Film- und Publikumsgespräche zur Verfügung stehen.
Special am Eröffnungsabend - "the discipline of do easy"
Spieltag: Donnerstag, 10. Juli 2014
Sektempfang: 20.30 Uhr
Filmbeginn: 21.30 Uhr
Programmdauer: 58 min. Durch den Abend führt Lisa Neumann.
In Anwesenheit von Joe Lambert (The Center for Digital Storytelling, Kurator der Vorfilmreihe) und Erwin Schmitzberger (digital story vienna).
Ing-Marie und Carl sind vielbeschäftigt. Das Ehepaar in Gunhild Engers lakonischer Studie „A Simpler Life“ ist bestens ausgestattet mit Gerätschaften, die das Leben erleichtern. Doch das macht alles eigentlich nur komplizierter. Höchste Zeit für einen Befreiungsschlag! Da kommt die Attacke der schwedischen Kombo Sound of Noise auf das aufgepimpte Eigenheim gerade recht. Martha Rosler, Ikone der feministischen Avantgarde, liefert das Alphabet zur Dekonstruktion der Küchengeräte und William S. Burroughs die Entdeckung der titelgebenden Disziplin, kongenial für die Leinwand adaptiert von Filmstudent Gus Van Sant. Von der hohen Kunst des Loslassens können auch die Indie-Pop-Rocker OK Go ein Lied singen – wunderbar in seiner Ironie und Klugheit, wenn das Musikvideo dazu in eine hymnische Liebeserklärung an die Schönheit der Umwege des Lebens verkehrt wird.
Die Filmvorführungen finden bei jedem Wetter statt: bei Schönwetter im Garten des Gartenpalais Schönborn, bei Schlechtwetter im Großen Saal.
Alle Programminformationen auf www.espressofilm.at
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