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Designer Armbanduhr: NORMALZEIT, das neue Wiener Wahrzeichen
Wiener Zeit
In Erinnerung an 1907, dem Jahr in dem die NORMALZEIT Stadtuhren erstmals in Betrieb gingen, wurde eine limitierte Auflage von 1.907 Uhren produziert, von 0001 bis 1.907 durchnummeriert und im Mai 2015 bei der New York International Contemporary Furniture Fair (ICFF) erstmals der amerikanischen Öffentlichkeit präsentiert.
Lichterloh jagt Design-Ikonen
In den 1990er Jahren verschrieben sich Dagmar Moser, Christof Stein und Philipp-Markus Pernhaupt bei lichterloh dem internationalen Design.
Das Spezialistenteam, das auch Mitglied bei der Wien Product Gruppe ist, hatte davor mit renommierten Produkten gehandelt, aber seit jeher auch mit Objekten völlig unbekannter Designer.
Erhältlich sind die Uhren auf der offiziellen Website von Normalzeit.
Außerdem kreierte das Trio ihre eigene Möbellinie und fokussierte sich dabei auf österreichisches Design. Der Ruf von lichterloh immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, was Design angeht, eilt ihnen voraus. Das gilt auch für den Tag, als die Stadt Wien sich entschied mit 2007 alle Würfeluhren abzumontieren und mit Neuen zu ersetzen. Spontan kaufte lichterloh die Uhren gemeinsam mit allen Schutzrechten. Zum 20-jährigen Jubiläum ihres Unternehmens 2011 begann das Team die Wiener Würfeluhr wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, beispielsweise in Form eines hippen Bartisches.
Jetzt gingen sie mit der Präsentation einer NORMALZEIT Armbanduhr einen Schritt weiter.
Ein Uhrendesigner mit mehr als einem Hauch von Kult
Lichterloh wurde unterstützt von dem preisgekrönten Uhrendesigner Fredi Brodmann. Gebürtig in Wien entwickelte sich der New York vom Grafikdesigner und Cartoonist zu einem der meist gefragtesten US-amerikanischen Uhrendesigner der letzten drei Jahrzehnte. Auf seiner Liste von Designs, die für Furore sorgten, finden sich Uhren für die US-Streitkräfte und ein Hommage-Chronometer im Beatles-Look.
Seine NORMALZEIT Uhr ist eine weltweit einzigartige Qualitätsarmbanduhr aus Österreich.
Fredi Brodmann über die NORMALZEIT Armbanduhr:
"In meiner mittlerweile schon über dreissigjährigen Designtätigkeit in der Uhrenbranche, ist mir selten ein solch spezielles Projekt widerfahren. Dazu kommt noch, dass ich dadurch wieder mit meiner Heimatstadt Wien und meinen Wurzeln auf so schöne Art in Verbindung gekommen bin.
Mit Sicherheit gab es auch schon seit langem keine derartig prägnante Uhr von so hohem Wiedererkennungswert in unserer Industrie, wie NORMALZEIT. Daß gerade die Wiener Würfeluhr aus der Jahrhundertwende nun vom Handgelenk strahlen darf, ist ein interessanter Umstand und massgeblich auch der schicksalhaften Begegnung mit Christof Stein von lichterloh in New York zu verdanken.
Davon ausgelöst, und inspiriert von der simplen, geometrischen Form der Stadtikone, ist nun im Prozess der Verwandlung eine Armbanduhr von besonderem Charakter entstanden. Vom speziellen, super lesbaren Zifferblatt mit den fetten Zeigern bis hin zum facettierten Stahlgehäuse mit dem RAL grauen Silikonband ist alles in funktionellem Einklang.
Die Gehäuseform hat ein besonderes Eigenleben und erinnert an einen Diamanten aus Edelstahl. Entweder war die Würfeluhr damals schon ästhetisch ihrer Zeit voraus oder es ist mit der Metamorphose aufs Handgelenk ein besonderer Designstreich gelungen. Von ihrer Identität und gestalterischen Eigenständigkeit her betrachtet, reiht sie sich schon jetzt mühelos in die Ränge der
wenigen signifikanten Welt-Uhrenmarken ein und sichert sich ihren Platz. Beim Zeitnehmen macht sich ein beruhigendes Gefühl der Langsamkeit breit und man fragt sich, ob man eigentlich auf die Zeit oder die Uhr schaut.
NORMALZEIT - Als hätte es sie schon immer gegeben..."
Die ICCFF als Geburtsort der Idee
Die ICFF ist eine der größten und wichtigsten Messen für Möbel und Accessoires mit über 500 ausstellenden Design Labels aus über 30 Ländern. Allein diese Zahlen machen die ICFF zu einer würdigen Bühne für die Weltpremiere der NORMALZEIT Armbanduhr. Tatsächlich war dies auch der Ort an dem die Idee für das Projekt geboren wurde: 2014 trafen sich lichterloh Mitinhaber Christof Stein und der Designer Fredi Brodmann erstmals auf der Messe und die Wiener Würfeluhr, welche am Wien Products/lichterloh Stand ausgestellt wurde, zog sofort Brodmanns Aufmerksamkeit auf sich. Die Begrüßung von seinem österreichischen Geburtsort war der Spatenstich für dieses Armbanduhr-Projekt.
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